Alconbury / England - Im Rahmen seiner Nachforschungen bezüglich paranormaler Erscheinungen auf dem Royal Air Force Luftstützpunkt in Alconbury konnte John Hanson erstaunliches ans Tageslicht befördern. Ein ehemaliger Mitarbeiter des USAF- Sicherheitspersonals berichtete, dass er und einige andere Flughafenangestellte, welche in den 70er Jahren dort stationiert waren, immer wieder unheimliche Kinderstimmen vernahmen.
Neben dem akustischen Phänomen sind jedoch noch andere Merkwürdigkeiten aufgetreten. Suchscheinwerfer schalteten sich auf unerklärliche Weise ab und als die Ursache dafür gesucht wurde fand man heraus, dass in einem Hochsicherheitsgebäude der Schalter umgelegt war.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Nuklearwaffenlagers und etliche seiner Kollegen sind sich sicher eine seltsame haarige Kreatur im Wald neben dem Stützpunkt beobachtet zu haben. Andere Angestellte sind fest davon überzeugt, dass eine Mönchsgestalt im Waldgelände an der Landebahn herumgeistert.
Tatsächlich gab es 1876 ein schweres Eisenbahnunglück in der Nähe von Abbots Ripton bei dem 14 Menschen ums Leben kamen. Darunter mindestens 6 Kinder.
Das die unerklärlichen Vorgänge im Zusammenhang mit dem Zugunglück stehen ist nur eine Vermutung von John Hanson, doch er fand bis jetzt keine andere Erklärung, als die Geister der fröhlich spielenden Kinder jener Eisenbahnkatastrophe zuzuordnen und hofft, dass sich weitere Augen- und Ohrenzeugen der mysteriösen Phänomene bei ihm melden.
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