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Kategorie: Kryptozoologie |
Balbirnie Beast enttarnt
Mysteriöses Untier war Bernadiener
20.01.2006 10:00 Uhr
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ArtistView: Mysteriöses Biest mit rotglühenden Augen
© MF
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Balbirnie / Großbritannien - Seit langem soll in der kleinen schottischen Gemeinde Balbirnie ein mysteriöses Tier sein Unwesen treiben. Nun stellte sich jedoch heraus, dass das vermeintliche Beast of Balbirnie lediglich ein Hund gewesen war.
Schon seit längerem fürchteten die Einwohner von Balbirnie, dass ein Raubtier, welches oft als große Katze beschrieben wurde, in der Gegend sein Unwesen treibt. Bestätigt fühlten sich die Einwohner durch riesige Pfotenabdrücke, welche in der Nähe eines Parks gefunden wurden. Die entdeckten Spuren, welche 10cm x 8,9cm maßen, erschienen den Bewohnern zu groß, um von einem normalen einheimischen Tier zu stammen.
Nach dem Fund der Pfotenspuren und dem Druck aus der Bevölkerung organisierte die Polizei in Zusammenarbeit mit einem Wildexperten eine Suche nach dem Beast of Balbirnie. Weiterhin wurden auch die Bewohner gewarnt, sich bei einem eventuellen Kontakt mit dem sonderbaren Tier diesem keinesfalls zu nähern.
Jedoch blieb die Unternehmung der Polizei erfolglos, weder wurden die vermeintliche Bestie noch weitere Spuren von dieser gefunden.
Doch als Mark Proctor, ein Bewohner der Region, einen Zeitungsbericht mit der Abbildung der gefundenen Pfotenabdrücke sah, zweifelte er daran, dass diese von einer Raubkatze stammten. Er erinnerte sich, dass ihn seine Schwester und deren Mann, Callum und Lisa Ford, im Oktober letzten Jahres besucht und auch ihren Bernadiner Bernard dabei hatten, mit welchem sie einen Spaziergang im örtlichen Park unternahmen.
Während des nächsten Besuches des Ehepaars wurde ein Foto vom Abdruck von Bernards Pfote gemacht. Mark Proctor legte mit Hilfe seines Computers sein Foto über das Bild aus der Zeitung und erkannte, dass diese vollkommen übereinstimmten.
Mark ist daher der festen Überzeugung, dass die Abdrücke des vermeintlichen Untiers eigentlich die des Bernadiners Bernard sind.
Doch trotz Bernards Länge von etwa zwei Metern und einem Gewicht von 90 Kilogramm ist dieser weit entfernt von dem, was man sich unter einem bösartigen Untier vorstellt.
"Wir mussten lachen, als wir erfuhren, dass Bernard fälschlicherweise für ein wildes Untier gehalten worden war", erklärte Callum Ford, der Besitzer des Bernadiners.
Viele Bewohner von Balbirnie erachten Mark Proctors Vermutung als realistisch. Einige Einwohner jedoch glauben weiterhin an ein mysteriöses Raubtier, welches sich in der Umgebung herumtreibt.
(MF)
Quelle:
www.paranews.net
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