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Mysteries Magazin 2/2007






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Gute Strahlen, schlechte Strahlen
Wieviel Sonne ist gesund - Neuer TV-Talk
20.03.2007  13:27 Uhr



Archiv: Protuberanz-Schlaufe auf der Sonne, fotografiert am 4. Dezember 2006 vom SECCHI/EUVI-Teleskop der STEREO-Mission
© NASA


 Specials

Hannover/ Deutschland - Zwei Wissenschaftlerinnen der Leibniz Universität Hannover moderieren am Sonntag, 25. März 2007 von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr die Wissenschaftssendung "nachgeforscht. Der Wissenschaftstalk" in dem Naturdokumentation- und Bildungskanal terranova. Thema ist "Nutzen und Gefahren der Sonneneinstrahlung auf den Menschen".



Prof. Angelika Anders-Ahlften und Dr. Merve Meinhard vom Institut für Biophysik treten als Moderatorinnen auf, als dritter Vertreter der Leibniz Universität Hannover ist bei dieser Folge Prof. Gunther Seckmeyer vom Institut für Meteorologie und Klimatologie als Experte für Klimafragen geladen.

Die Sonne hat in der vergangenen Zeit oft für negative Schlagzeilen gesorgt. Nachdem viele Menschen über Jahrzehnte sorglos ihre Strahlen genossen haben, gilt sie heute als "Hautalterungsbeschleuniger" und "Hautkrebsfaktor Nummer 1".

Doch sind UV-Strahlen tatsächlich als uneingeschränktes Gesundheitsrisiko einzustufen? Oder sind sie für den menschlichen Körper dringend notwendig, um gesund zu bleiben? Einige Wissenschaftler behaupten, dass das unter dem Einfluss der Sonne im menschlichen Körper gebildete Vitamin D3 Krebserkrankungen vorbeugen kann. Löst Sonne nun Hautkrebs aus oder schützt sie vor Brust- und Darmkrebs? Und welche Rolle spielt der Klimawandel?

"nachgeforscht. Der Wissenschaftstalk" präsentiert populäre wissenschaftliche Themen nicht in Form einer Ratgebersendung, sondern erstmalig als kontroverses Talkformat. Wissenschaftler und Experten diskutieren das Sendungsthema aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Moderiert wird "nachgeforscht. Der Wissenschaftstalk" von Prof. Angelika Anders-Ahlften. Co-Moderatorin Dr. Merve Meinhardt gibt Zuschauermeinungen und -fragen an die Gesprächsrunde weiter. Nicht nur deshalb können sich die Zuschauer auf eine informative und zugleich unterhaltsame Sendung freuen, in der bei aller Kontroverse auch der Serviceanteil mit praktisch anwendbaren Hinweisen nicht zu kurz kommt.
(JB)


Weitere Informationen:
Leibniz Universität Hannover


Quelle:
idw


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