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Zum Ende der Seite springen Das weltweite Bienensterben
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Seven_of_Nine Seven_of_Nine ist weiblich
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Dabei seit: 27.07.2006
Beiträge: 525
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Das weltweite Bienensterben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

ich vermisse schon seit einiger Zeit einen Hinweis in www.Paranews.net über das rätselhafte weltweite Bienensterben.

In folgendem, relativ neuen Artikel aus der Süddeutschen, wird das Thema ganz gut beschrieben:

Rätselhafter Exitus der Bienen

Zitat:
Sie sind weg. Haben den Stock alleingelassen, die junge Brut nicht mehr versorgt. Sind nie wieder aufgetaucht, die älteren, erwachsenen Bienen.

Haben auch keine Toten zurückgelassen. Millionen und Abermillionen Bienen sind in Nordamerika einfach verschwunden im Lauf der vergangenen Monate. Und immer mehr amerikanische Imker, die in diesen ersten warmen Wochen nach dem Winter zum erstenmal ihre Bienenstöcke wieder öffnen, berichten dasselbe.

"So etwas habe ich noch niemals gesehen", sagte der kalifornische Bienenzüchter David Bradshaw schockiert einer Zeitung. ,,Ein Stock nach dem anderen war einfach leer. Es sind keine Bienen mehr daheim.‘‘

An der amerikanischen Westküste sind fast 60 Prozent der Bienenvölker kollabiert, an der Ostküste und in Texas sind es mehr als 70 Prozent. Mehr als die Hälfte aller Bundesstaaten ist betroffen und Teile Kanadas. Dasselbe passiert auch in Spanien und in Polen.

Aus der Schweiz gibt es die ersten Berichte und auch aus Deutschland - nur hat das Bienensterben bisher nirgendwo solche Ausmaße wie in den USA.


"Das Bienensterben kann eine Warnung an uns sein"

Zitat:
Was die Ursachen für das Verschwinden sind, darüber weiß man fast nichts. Aber man weiß, dass es eine Katastrophe wäre, wenn die Honigbienen für immer verschwänden. Eine Katastrophe auch für den Menschen. ,,Früher‘‘, sagt May Berenbaum, Leiterin des Instituts für Entomologie an der Universität Illinois, ,,waren es die Kanarienvögel in den Minen. Wenn sie starben, dann wussten die Bergarbeiter, dass etwas passieren würde. Manche von uns glauben, dass die Bienen heute diese Funktion haben.‘‘ Die Aufmerksamkeit, die die Medien ihr und anderen Bienenforschern in den vergangenen Wochen entgegengebracht haben, verunsichert May Berenbaum. Vorsichtig sagt sie: ,,Das Bienensterben könnte eine Warnung an uns sein, dass etwas sehr aus dem Gleichgewicht geraten ist.‘‘


Zitat:
Auf einen Satz verweisen betroffene Bienenzüchter und nüchterne Bienenforscher inzwischen immer wieder, einen Satz, den Albert Einstein einmal gesagt haben soll: ,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr...‘‘.


Was haltet Ihr davon??

Seven

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16.03.2007 14:40 Seven_of_Nine ist offline E-Mail an Seven_of_Nine senden Beiträge von Seven_of_Nine suchen Nehmen Sie Seven_of_Nine in Ihre Freundesliste auf
Nick Nick ist männlich
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Hm schon komisch das Bienen verschwinden, aber ich denke selbst wenn alle Bienen tot wären, könnten wir trotzdem weitaus länger als vier Jahre leben, sei es durch künstliche Bestäubung.

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Wer Fragen stellt und keine Antworten bekommt, hat seine Antwort ja irgendwie bekommen. ;)
16.03.2007 14:54 Nick ist offline E-Mail an Nick senden Beiträge von Nick suchen Nehmen Sie Nick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nick in Ihre Kontaktliste ein
fROOP
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DD1GV DD1GV ist männlich
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Zitat:
Original von Nick
... , könnten wir trotzdem weitaus länger als vier Jahre leben, sei es durch künstliche Bestäubung.


Lieber Nick, ich bewunder Dich für Dein Denken, wir "kennen" uns ja von verschiedenen Themen und immer weider verblüffst Du mich, wie fest Dein Glaube daran ist, daß alles, wirklich alkles seine Ordnugnhat und der Mensch es richten kann. Oder bist Du Blind? Siehst Du nicht, daß zunehmend etwas nicht stimmt in userer Welt.

Das für mich erschreckende ist, die Veränderungen die weltweit passiereh und die Gleichgültigkeit vieler Menschen, besonders in unserem Land.

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16.03.2007 15:34 DD1GV ist offline E-Mail an DD1GV senden Beiträge von DD1GV suchen Nehmen Sie DD1GV in Ihre Freundesliste auf
Minoa Minoa ist männlich
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vieleicht sind ja die Cemtrails drann schuld ?

nein hies es den nicht schon mal das die bienen verschwunden währen war das nich vor zwei jahren ? oder letztes jahr ?
16.03.2007 20:25 Minoa ist offline E-Mail an Minoa senden Beiträge von Minoa suchen Nehmen Sie Minoa in Ihre Freundesliste auf
Nick Nick ist männlich
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1. Glaube ich hier an nichts, ich habe nur meine Meinung gesagt, dass -ich- denke, dass wir auch ohne Bienen länger als vier Jahre leben können.

2. Ich "glaube" nicht daran, dass wirklich alles seine Ordnung hat, ich mach mich nur nicht gleich verrückt, weil Bienen verschwinden.

3. Nein ich bin nicht blind und sehe keinen Zusammenhang zwischen unstimmigen Ereignissen in unserer Welt oder deren Zunahme.

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16.03.2007 20:31 Nick ist offline E-Mail an Nick senden Beiträge von Nick suchen Nehmen Sie Nick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nick in Ihre Kontaktliste ein
SAURID SAURID ist männlich
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Hallo Seven


Zitat:
Auf einen Satz verweisen betroffene Bienenzüchter und nüchterne Bienenforscher inzwischen immer wieder, einen Satz, den Albert Einstein einmal gesagt haben soll: ,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr...‘‘.



Hach, der Einstein mal wieder... Augen rollen
Die Bestäubung der Pflanzen liegt NICHT ALLEIN in den Händen der Bienen. Fliegen, Käfer, Hummeln - Insekten allgemein haben einen weitaus größeren Anteil daran.
Wenn von Bienen gesprochen wird, dann ist immer nur die Rede von Zuchtbienen und somit von Kommerz. Doch es gibt da noch allerlei Arten von WILDbienen. In diesem Zusammenhang wäre wichtig zu wissen, ob es eine ähnliche Dezimierung auch bei diesen gibt.

Es könnte in der Tat eine Warnung sein. Spontan kommt mir da das schwindende Erdmagnetfeld in den Sinn. Orientieren sich nicht viele Tiere daran? (Zugvögel, Wale usw.)
Ich werde den Verdacht nicht los, daß das auch ein Problem bei den Bienen sein wird. Dafür spricht folgendes: Keine großen Ansammlungen toter Bienen vor den Bienenstöcken, stattdessen sind sie einfach weg. Quasi "verflogen", sich noch ne Weile durchgemogelt und dann irgendwo verendet und liegengeblieben.


SAURID
16.03.2007 22:54 SAURID ist offline Beiträge von SAURID suchen Nehmen Sie SAURID in Ihre Freundesliste auf
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