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 Kategorie: Kryptozoologie

Stalin plante Armee aus Affen-Kreuzung
Kreuzung von Menschen und Affen
22.12.2005  09:43 Uhr



Portrait von Josef Stalin
© Public Domain

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Moskau/Russland - Wie die Website theScotsman.com berichtet, plante der sowjetische Diktator Josef Stalin die Erschaffung eines überlegenen Soldaten, indem er Menschen mit Affen kreuzen lassen wollte.

Stalins wahnsinniger Plan, einen Supersoldaten zu erschaffen, kam erst vor kurzem durch die Endeckung bisher unbekannter geheimer Dokumente ans Tageslicht, welche in einem Archiv der russischen Hauptstadt Moskau gelagert waren.

Aus den entdeckten Aufzeichnungen geht hervor, dass in den 1920er Jahren der damals führende Tier- und Zuchtexperte Ilya Ivanov beauftragt wurde, sein Wissen und Können für die Kreierung eines Supersoldaten zu nutzen.

Laut einigen russischen Zeitungen, welche den Inhalt der Dokumente veröffentlichten, war Stalins (Anm. d. Red.: Generalsekretär der KPdSU) Vorstellung von einem perfekten Soldaten klar und einfach gezeichnet: "Ich möchte ein neues unbesiegbares menschliches Wesen, das schmerzunempfindlich und widerstandfähig ist und dem die Qualität der Nahrung, welche es zu sich nimmt, vollkommen gleichgültig ist."

Im Jahre 1926 passierte Stalins Auftrag, eine lebende Kampfmaschine zu erschaffen, die Instanzen des Politbüros und wurde an die Russische Akademie der Wissenschaften weitergeleitet.

Ab den 1920er Jahren befand sich das ganze Land in einem riesigen Umbruch. Die sowjetische Armee war durch Bürgerkriege und die Bekämpfung der so genannten Konterrevolutionäre stark dezimiert und sowohl in Kriegsgerät und Ausbildung stark rückständig und angeschlagen. Des Weiteren wagten und planten die Politiker den möglichst schnellen Schritt vom Bauernstaat zur Militär- und Industriemacht.

Jedoch fehlten für die ehrgeizigen Plane sowohl willige Arbeitskräfte für Fabriken als auch geeignete Soldaten für die Neustrukturierung der Roten Armee. Aufgrund dieser Probleme, mit denen die Planer der Sowjetunion kämpften, stieß Ivanovs Vorschlag zu Stalins Forderung auf Gehör und Zustimmung. Denn man sah neben der Erschaffung von Supersoldaten auch die Möglichkeit, widerstandsfähige und willige Arbeitskräfte für eintönige Fabrikarbeiten produzieren zu können.

Ilya Ivanov war ein hoch angesehener Wissenschaftler, der auch schon unter der Herrschaft des russischen Zaren Nikolaus II. erfolgreich gedient und geforscht hatte. So gründete er unter anderem im Jahre 1901 das erste Zentrum zur künstlichen Befruchtung von Rennpferden.

Im Jahre 1926 erlangte Ivanovs Plan, Menschen mit Affen zu kreuzen, die endgültige Zustimmung und Genehmigung der Verantwortlichen. Daraufhin wurde der ehrgeizige Forscher zunächst, mit umgerechnet 170.000 € ausgestattet, nach Westafrika entsandt, wo er erste Versuche und Experimente mit Schimpansen und anderen Primaten durchführte.

Währenddessen ließ die sowjetische Regierung in Georgien, südlich des Kaukasus, ein Labor für die weiteren Forschungen einrichten. Jedoch erwiesen sich Ivanovs Kreuzungsversuche allesamt als Fehlschläge. Die künstliche Befruchtung von menschlichen Eizellen durch Spermien von Primaten erwies sich als unmöglich.

Nachdem die Regierung der Sowjetunion von dem Misserfolg des Projektes erfuhr, welches mehrere hunderttausende Euro verschlungen hatte, war Ivanov in Ungnade gefallen. Deshalb wurde der ehemals hoch geachtete Wissenschaftler für zunächst fünf Jahre in ein Gefängnis gesperrt und später nach Kasachstan ins Exil verbannt, wo er 1932 verstarb.
(MF)


Quelle:
www.paranews.net



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