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 Kategorie: Parapsychologie

Spukende Geister im ehemaligen Hospital

26.09.2005  10:47 Uhr



Artist View - Geisterstunde
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In Gastonia, einer kleinen Stadt in North Carolina, befindet sich eine ganze Gruppe von Geisterhäusern. Die Gebäude wurden auf den höchsten Punkt der hügeligen Landschaft gebaut und erinnern an die Kulisse des Südstaaten-Spielfilms Vom Winde verweht. Der Gebäudekomplex wurde in den frühen 20er Jahren erbaut und ursprünglich als Orthopädische Klinik für körperbehinderte Kinder genutzt. Nach der Schließung des Hospitals übernham eine soziale Behörde die Räumlichkeiten.

Etwa 1991 wurden die ersten Spukerscheinungen in der Öffentlichkeit bekannt. Eine Mitarbeiterin des Reinigungspersonals erzählte, dass eine große Gestalt an ihr vorbeihuschte, die einen langen Mantel und einen riesigen Hut trug, allerdings fehlte dem Geistwesen das Gesicht und hätte ihr einen riesigen Schrecken eingejagt. Ein Sozialarbeiter dachte, dass er alleine auf dem Stockwerk wäre, hörte ein merkwürdiges Gebrummel aus dem Nachbarbüro. Neugierig geworden, wer denn da telefoniert oder Selbstgespräche führt, ging er hinüber und erlebte eine Überraschung. Das Büro war, doch die Stimme verstummte nicht.

Der Hausmeister erzählte von dem Geisteraufzug, der mal nach oben oder nach unten fuhr, obwohl kein Mensch in dem Lift war. Manchmal hörte er auch das Rascheln von Kleidern, das vom Konferenzraum herüberschallte, doch nie soll ein menschliches Wesen in der Nähe gewesen sein. Einmal hätte eine Gestalt in einer altmodischen weißen Schwesterntracht durch die Tür schlüpfen sehen, erzählte er. Er ist überzeugt, dass er den Geist jener Krankenschwester sah, die sich Jahrzehnte zuvor aus Liebeskummer erhängt hatte.

Die Sozialarbeiterin Gail Hagen hatte bis jetzt die häufigsten Begegnungen mit den mysteriösen Geistern von Gastonia und schilderte u.a. ein Gemurmel, dass sie jahrelang im Flur hörte: "Anfangs dachte ich, dass eine Gruppe von Mitarbeitern eine lautstarke Unterhaltung führt, doch jedes Mal, wenn ich auf den Gang lief, war niemand da. Ich durchsuchte die Büros, doch auch die waren in der Regel menschenleer."
Ein anderes Mal erzählte Gail von einem Mann der in einem leeren Amtszimmer saß. "Ich hätte den Mann nie bemerkt, wenn nicht konstant das Licht an und ausgegangen wäre. Als ich nachsehen wollte, warum die Beleuchtung verrückt spielt, sah ich ihn. Er saß in einem blütenweißen Shirt auf dem Stuhl direkt neben dem Schreibtisch. Erschrocken schaute ich mich kurz um und als mein Blick wieder zu dem Geist wanderte, war der weg", erinnerte sie sich.
Der unerschrockenen Frau wurde nur ein einziges Mal mulmig zumute, als sie von einem Schatten verfolgt wurde. Das nebulöse Ding wäre erst an der Wand entlanggekrochen, hätte sie um die Ecke verfolgt und wäre dann mitten in den Raum geschwebt. Sie hatte das Gefühl in einem riesigen Kühlhaus eingesperrt zu sein, als das Ding sie anstarrte. Dann hörte sie ein Geräusch, dass dem Zuknallen eines Gefrierschranks ähnelte. "Das Geräusch schien über meinem Kopf zu sein, doch als ich hochsah, konnte ich nichts erkennen", äußerte sie.

Auch die Mutter von Gail, Patricia Hagen, berichtete von einer unheimlichen Begegnung: "Eines abends holte ich meine Tochter von der Arbeit ab und wartete in der Empfangshalle an der Eingangstür. Hier und da lagen noch ein paar blaue Luftballons herum, die von einer Party übriggeblieben waren. Plötzlich schwebten die Ballons in der Luft, doch ich dachte mir nichts dabei, bis sich hinter den blauen Ballons eine nebulöse Masse herauskristallisierte. Der Nebel nahm langsam Gestalt an und formte sich zu einem etwa 60jährigen, übergewichtigen Mann, der einen ausgeprägten eierförmigen Kopf hatte. Der Nebelschleier wurde immer detaillierter. Ich konnte sehen, dass die männliche Gestalt eine blaue Strickjacke trug, ein weißes Shirt und graue Hosen. Es hatte den Anschein als wäre er geradewegs durch die Eingangstür gekommen und sein Lächeln war überaus freundlich. Auf einmal öffnete er seine Arme und er kam auf mich zu, geradeso als wären wir schon jahrelang befreundet. Der blaue Dunst wurde immer realistischer, mit jedem Schritt den er auf mich zuging. Ich war einer Ohnmacht nahe und schloss einfach meine Augen, damit ich das Ding nicht mehr ansehen musste. Als ich meine Augen wieder öffnete, war die Gestalt verschwunden, lediglich seine Umrisse flatterten in einem unheimlichen Blau um die Luftballons herum."
"Einige Wochen später las ich einen Artikel im Charlotte Observer über einen Orthopäden namens R. B. Babington, der sich zu seinen Lebzeiten für die Belange seiner kleinen Patienten einsetzte. Als ich sein Foto sah, gefror mir fast das Blut in den Adern. Das war genau der Nebelgeist der mir in der Empfangshalle begegnet war. Neugierig geworden recherchierte ich herum und fand heraus, dass Babington in den 30er Jahren verstarb und direkt neben der Eingangstür begraben wurde", fügte sie hinzu.
(SvF)


Quelle:
www.paranews.net



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