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Marilyn Monroe doch kein Selbstmord?
Ein Artikel von Douglas Spalthoff
Online seit 08.08.2005 22:15 Uhr
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Marilyn Monroe
© Doctor Macro’s High Quality Movie Scans
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Abhörprotokoll über die Telefongespräche
© Majestic Protocolls
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Der Selbstmord von Hollywood-Star Marilyn Monroe im August 1962, verursacht durch eine Überdosis Schlaftabletten, ist bis heute umstritten. Erst jetzt wurde durch die „Los Angeles Times“ unter Berufung auf Aufzeichnungen über die Gespräche zwischen Monroe mit ihrem Psychiater bekannt, dass zum besagten Zeitpunkt von der Filmdiva keinerlei Selbstmordgedanken vorlagen. Marilyn Monroe hatte sogar konkrete Pläne für die Zukunft geschmiedet.
Die Protokolle gelangten über den damaligen Gehilfen der Staatsanwaltschaft, der auch die Tonbänder mit den Gesprächen abgehört hatte, in die Hände der Zeitung. Nach dem Tod der Schauspielerin 1962, traf der Anwaltsgehilfe John Miner den Psychiater von Marilyn Monroie, Ralph Greenson. In dem Bericht heißt es, dass der Psychiater dem Anwaltsgehilfen die Aufnahmen nur vorspielen würde, wenn er diesen Inhalt niemals bekannt geben würde. Nachdem der Psychiater vor einigen Jahren gestorben ist, hat sich der Ermittler nun entschlossen den Inhalt bekannt zu geben.
Inhalt des Protokolls ist u.a. das Monroe eine kurze Sex-Affäre mit der Schauspielerin Joan Crawford hatte, sich nach der väterlichen Liebe ihres Kollegen Clark Gable sehnte und sich das Scheitern ihrer Ehen mit dem Baseballspieler Joe DiMaggio und dem Schriftsteller Arthur Miller erklärte.
Im Ermittlungsbericht von Marilyn Monroe steht als Todesursache "möglicher Selbstmord". Der Anwaltsgehilfe Miner ist jedoch dem Bericht zufolge überzeugt, dass sich der Star "unmöglich selbst umgebracht haben kann". Er glaube vielmehr, dass Monroe durch das Mittel Chloralhydrat bewusstlos geworden sei, das ihr möglicherweise in einer Limonade verabreicht worden sei. Jemand habe ihr dann das in Wasser aufgelöste Schlafmittel Nembutal eingeflößt oder injiziert.
Auch der Enthüllungsautor Milo Speriglio behauptete Marilyn Monroe wäre ermordet worden, weil Präsident Kennedy ihr anvertraute, UFO Geheimnisse in die Öffentlichkeit zu bringen. Dabei bezog sich Speriglio auf ein streng geheim klassifiziertes CIA - Memorandum vom 3. August 1962, einen Tag vor dem angeblichen Selbstmord der Hollywood-Diva. Dieses Dokument wurde von Sperigilo der Öffentlichkeit vorgelegt, mit folgendem Inhalt:
Staat: New York
Subjekt: Marilyn Monroe
Datum: 03. August 1962
References: MOON DUST
Projekt:
Quelle: Abgehörtes Telefonat zwischen Reporter Dorothy Kilgallen und ihrem guten Freund Howard Rothberg (A); Abgehörtes Telefonat zwischen Marilyn Monroe und Justizminister Robert Kennedy (B); Zusammenfassung des Inhalts:
1. Rothberg diskutierte die offensichtlichen...( unleserlich ) des Subjekts ( MMs ) mit Kilgallen und ihren Bruch mit den Kennedys. Rothberg erklärte Kilgallen, dass sie an Partys des „inneren Zirkels“ der Hollywood-Größen teilnahm und wieder zum Stadtgespräch wurde. Rothberg deutet mit vielen Worten an, dass sie Geheimnisse zu enthüllen hätte, die zweifellos ihren Kontakten zu dem Präsidenten und dem Justizminister entstammen. Eines dieser GEHEIMNISSE handle vom Besuch des Präsidenten auf einer geheimen Luftwaffenbasis in der Absicht, Dinge aus dem Weltraum zu inspizieren.
Kelgallen antwortete darauf, dass sie wüsste, worum es dabei gehen könnte. Mitte der 50er Jahre erfuhr Kilgallen durch einen britischen Regierungsbeamten von geheimen Unternehmungen der Regierungen der USA und Großbritanien, den Ursprung abgestürzter Raumschiffe und toter Körper zu ergründen. Kilgallen glaubte, dass die Geschichte ihren Ursprung in einem Vorfall in New Mexico Ende der vierziger Jahre hätte. Kilgallen meinte weiter, wenn die Geschichte wahr sei, könnte sie zu einer schrecklichen Behinderung der Pläne (Jacks) Kennedys und seiner NASA, einen Menschen auf den Mond schicken zu lassen, werden.
Das Subjekt MM rief den Justizminister an und beschwerte sich darüber, dass der Präsident und sein Bruder sie ignorieren würden.
Das Subjekt drohte, eine Pressekonferenz abzuhalten und alles zu sagen.
Das Subjekt erwähnte „BASEN“ auf KUBA und den Plan des Präsidenten, Castro ermorden zu lassen.
Das Subjekt bezog sich auf ihr „Tagebuch der Geheimnisse“ und was die Zeitungen mit solchen Enthüllungen machen würden. Rothberg war ein New Yorker Antiquitätenhändler mit einem großen Geschäft auf der 3rd Avenue, mit dem Marilyn Monroe befreundet war. Rothberg kannte viele New Yorker Fotografen, die mit Marilyn gearbeitet hatten. Dorothy Kilgallen war in den 50er und 60er Jahren eine der renommiertesten Kolumnistinnen der USA mit regelmäßigen Beiträgen in den führenden Zeitungen des Landes. Tatsächlich vermeldete sie am 23.5.1955 von der Untersuchung einer „fliegenden Untertasse“, die ihren Ursprung auf einem anderen Planeten hat, durch britische Wissenschaftler und Flieger. Mein Gewährsmann erklärte: Aufgrund bisheriger Untersuchungen glauben wir, dass die Untertassen mit kleinen Wesen bemannt sind, die kleiner als 1,20 Meter sein sollen.
Unterzeichnet ist das CIA- Dokument von James Angleton, dem Leiter der Gegenspionage des CIA, eine der skrupellosesten Persönlichkeiten in der Geheimdienstgeschichte, dessen Beteiligung an der Ermordung JFK’s in Dallas ein Jahr später als gesichert gilt.
Und noch etwas läßt aufhorchen: Das CODEWORT MOON DUST wird tatsächlich von der Luftwaffe für abgestürzte Weltraumobjekte verwendet, ob nun irdisch oder außerirdischer Herkunft. Sollte sich dieses Dokument als echt erweisen, und vieles spricht dafür, dann beweist es, dass Präsident Kennedy von den UFO-Abstürzen in New Mexico wusste und dass möglicherweise MM, vielleicht sogar der junge Präsident selbst, ermordet wurden, damit das größte Geheimnis des 20. Jahrhunderts auch weiterhin geheim bleibt.
Wer den bisherigen Inhalt meines Berichtes gelesen hat, darf nun noch mehr verwundert sein, denn der kalifornische Psychiater und klinische Professor der Psychiatrie, Adrian Finkelstein behauptet die Wiedergeburt von Marilyn Monroe beweisen zu können. Nach seiner Auffassung hat er in der Sängerin Sherrie Lea Laid die Reinkarnation von Marilyn Monroe gefunden.
Der Psychiater will am 13.8.2005 bei der Lily Dale Assembly einer spirituellen Community, die Patientin der Öffentlichkeit vorstellen und seine Beweise vorlegen. Desweiteren hat Finkelstein sechseinhalb Jahre Videomaterial über Rückgänge in Marilyns Leben und möchte diese ebenso vorlegen. Ähnlichkeiten zwischen Sherrie Lea und Marilyn Monroe will der Psychiater anhand von Handschriften, Gesichtsknochenstruktur, Stimmbild und Charakterzügen belegen können.
Weitere Informationen:
zum Los Angeles Times Bericht >>>
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