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Bild - Quelle 1:  Raúl Oscar Chaves
Tierverstümmelungen in Argentinien
24.04.2005  10:56 Uhr




La Pampa / Argentinien - Zwei verstümmelte Tiere wurden in einer ländlichen Gegend die an der Staatsstraße 14 Richtung La Arana, ca. 35 km westlich von Toay, liegt am 19. April gefunden. Eines der Tiere - eine Shorton Zucht Kuh, die über 400 km wiegt und trächtig war - wurde ohne Euter, ohne dem linken Auge und ohne der Zunge tot aufgefunden.

Das andere Tier - ein Pferd - hat einen tiefen Einschnitt am Kiefer und die Zunge, die Ohren, an einer Stelle das Fell und das Muskelfleisch an der rechten Seite des Kopfes fehlen. Teile des Fells an einem Bein und von dem Hinterteil bis zum Bauch sind vertrocknet. Das Tier, das auf seiner linken Seite liegt hat Zeichen von Verstümmelungen auf beiden Seiten des Körpers. Ebenso sind Anzeichen von einer forgeschrittenen Alterung vorhanden welches die Vertrocknungen anzeigt. Dies könnten Anzeichen für den Einsatz von Mikrowellen sein.

Nach Angaben des Eigentümers der Tiere sind die Tiere erst 15 - 20 Tage tot.

Teile der Pferdemähne wurden einige Meter vom Körper entfernt gefunden. Spuren von Gewaltanwendungen, insbesondere von wilden Tieren, die das Pferd oder die Kuh gerissen haben, fand man nicht.

Beide Tiere standen ca. 8 Meter von einander entfernt und waren durch einen Bach getrennt. Da Tiere am Tag bei diesem Bach öfters trinken gegangen sind, geht der Eigentümer davon aus, dass die Verstümmelung am Tag geschehen ist.

"In letzter Zeit häufen sich die Fälle von Tierverstümmelung in Argentinien, besonders La Pampa ist als Gegend für dieses Phänomen bekannt," so Douglas Spalthoff, Journalist, Buchautor und Spezialist für Tierverstümmelung, zu www.paranews.net. "Allein 2000 sind über 180 solche Fälle bekannt geworden. Seit über 40 Jahren nun werden solche Fälle der Tierverstümmelung, hauptsächlich in den USA, vermerkt. Manchmal treten diese zeitgleich in Argentinien und in Amerika auf."
(Ler)
   Quelle: IHU, www.paranews.net

   
   

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