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Bild - Quelle 1:  Archivbild: NASA
Sterne Dunkler Energie
05.04.2005  10:30 Uhr




Livermore,CA / USA - "Schwarze Löcher sind nichts weiteres als ein Widerspruch zur Quantentheorie," so der erste Satz der wissenschaftlichen Studie von George Chapline, Robert Laughlin, Pawel Mazur, Emil Mottola und David Santiago die das erste Mal bei der Konferenz über relative Astrophysik in Texas im Dezember 2004 veröffentlicht wurde.

"Das heutige Bild eines schwarzen Loches, welches durch die klassische Relativität gestützt wird, kann physikalisch nicht korrekt sein, da sie im Konflikt mit der Quantentheorie steht."

G. Chapline stellte bei seinem Vortrag nicht nur die These der Nichtexistenz von Schwarzen Löchern auf, sondern lieferte gleich einen Lösungsvorschlag was es den wirklich sein könnte. Sterne mit dunkler Energie wären die Ersatzkandidaten für die vermeintlichen "Black Holes". Schwarze Löcher werden, nach Stand der heutigen Wissenschaft, in fast jedem Zentrum einer Galaxie vermutet. Einige dieser materiefressenden Löcher wurden bereits ein wenig untersucht. So existiert im Zentrum unserer Galaxie ein schwarzes Loch, das vermutlich irgendwann mal mit dem schwarzen Loch der sich uns nähernden Galaxie "Andromeda" verschmelzen wird.

"Das neue Bild, welches über diese kompakten Objekte entsteht, ist, dass die Raumzeit dieser kompakten Objekte sich genauso verhält wie eine gewöhnliche Raumzeit mit der Ausnahme, dass die Energie die den Unterdruck erzeugt, viel größer ist, als die kosmische Energie."

Nach der Ansicht der Wissenschaftler durchläuft die Raumzeit in kollabierenden Sternen einen Quanten-Phasenübergang, der unter anderem dazu führt, dass sich der Stern von außen betrachtet zwar wie ein Schwarzes Loch verhält, im Inneren jedoch völlig anders aussieht, als man vermutet hat.

Dort soll nämlich die berüchtigte Dunkle Energie ihr Unwesen treiben - eine Art Antigravitation, deren Existenz bislang angenommen wurde, um die beschleunigte Ausdehnung des Universums erklären zu können.
(Ler)
   Quelle: www.paranews.net, G. Chapline

   
   

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