Original der Navoi - Felszeichnung aufgespürt
30.03.2005 15:45 Uhr
Navoi / Usbekistan - Laut Berichten des Schweizer Fachmagazins Sagenhafte Zeiten, das der Prä - Astronautik Forschungsgruppe A.A.S. ( Archaeology, Astronautics & SETI) angehört, ist eine originale Felszeichnung entdeckt worden, die seit sehr langem in der Literatur sehr oft interpretiert wurde, aber bis jetzt noch kein einziges Mal in Original zu sehen war.
Gaby Tobler ( Jugend AAS | Webseite ) und Ulf Tobler haben durch Kontakte mit russischen Wissenschaftlern und in "Detektivarbeit" ein Originalbild aufgespürt. Die Felszeichnung ist eine von vielen aus dem Gebiet ca. 30 km nordöstlich von Navoi, Usbekistan, aus eine Felsschlucht des Flusses Sarmishsai, 170 km südwestlich von Samarkand.
Was stellt die Szene dar? Nur eine Opfer- oder Begräbniszeremonie oder eine Beobachtung anderer Art? Die übrigen Felszeichnugne sind sehr naturalistisch, man zeichnete was man sah, die Wirklichkeit. So auch hier? Oder ist Symbolik im Spiel? Verschiedene Vermutungen / Thesen über die Bedeutung der Darstellung werden im aktuellen Heft der Sagenhafte Zeiten Redaktion ausführlich beschrieben und geschildert.
Im allgemeinen versteht man unter einer Felszeichnung oder -malerei eine Zeichnung oder Gemälde, deren Träger (Zeichenträger) anstehender Fels ist. Erhalten sind Felszeichnungen vor allem in Höhlen, da ungeschützter Fels (Felsen) der Verwitterung mehr ausgesetzt ist. Die ältesten Felszeichnungen der Menschheit sind mehrere zehntausende Jahre alt. In Ländern überall auf der Welt wurde diese Form der Malerei betrieben. So findet man solche Malerein u.a. in Brasilien ( Nationalpark Serra da Capivara), Mexiko ( Sierra de San Francisco), Schweden ( Tanum), Australien ( Ayers Rock), Frankreich ( Henry-Cosquer Höhle) oder Algerien ( Oued de Lechou).
Die Arbeit der Jugend A.A.S. steht in der Forschung nichts den "Großen" nach, wobei man sofort erkennen kann, dass die Organisation selbst mit den "Großen" zu gegen ist. Mitglieder der Jugend A.A.S. findet man nicht nur in der Schweiz oder im deutschsprachigen Raum. Auch aus Ländern wie z.B. Vietnam, Aserbeidschan oder auch Kanada kommen Mitglieder der J.A.A.S. Mit insgesamt 537 Mitgliedern ( Stand: März 2005) ist die Organisation keine kleine, private Gruppe sondern eine offiziell anerkannte Forschungsgruppe die international tätig ist.
(Ler)
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