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Werben mit Kuh-Verstümmelung
Außerirdische sollen Milchverkauf ankurbeln
14.06.2006 13:49 Uhr
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Archiv: Argentinische Rinder
© Douglas Spalthoff
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Port Colborne/ Kanada - Der kalifornische Milchprodukte-Ausschuss (CMPB) wirbt in fünf witzig aufgemachten, je 30 Sekunden langen, neuen TV-Werbefilmen, dessen Ideen dem mysteriösen Phänomen der "Tierverstümmelungen" entwachsen sind, für Milch. Unter dem Werbenamen "Got Milk" wird in dieser Ganzjahres-Kampagne gezeigt, dass Milch ein "Wunder Wasser" und sehr gesund sei. So gesund und lecker, dass Ausserirdische Kühe entführen, um an die irdische Milch zu kommen.
Diese "himmlische Botschaft", die erstmals "Got Milk" und Aliens zusammenführt, nutzt die Aufregung um das ungelöste Mysterium der, mindestens seit fünf Jahrzehnten, ungelösten Tier-Verstümmelungsfälle, die Ermittler und UFO Forscher vor ein Rätsel stellt. Man versteht es als "ausserirdische Faszination" an den Kühen und schon ist der Auslöser für diese Werbekampagne geschaffen: "Das ist kein Witz," sagt der Ausschussvorsitzende Steve James, "wir wollen, dass Erdlinge die Milch wieder mit neuen Augen sehen und sich ihrer ganzen gesundheitlichen Vorteile - nicht nur der des Kalziums - erinnern." Milch soll - wie nie zuvor- beachtet werden.
In den Werbefilmen geht es im Großen und Ganzen um Bewohner des fernen Planeten "Brittlelactica", die festgestellt haben, dass Lebewesen auf einem Planeten genannt "Erde" über einen wundersamen gesunden Nektar verfügen, der Knochen stärkt und zu besserem Schlaf verhilft. So suchen sie auf der Erde in einer Molkerei nach dem Wundersaft. Irrtümlich sprechen sie das dort angebrachte Wort "Dairy" (Englisch für Molkerei, Molkereiprodukte) als ein zweisilbiges Da-Iry aus und benutzen es fortan in gebetsartigen Ausrufen "Da-Iry, Da-Iry" um dem neuen Wundersaft zu huldigen. Sie rauben eine Kuh und bringen sie auf den Heimatplaneten.
Bevor die Filme im US Fernsehen angelaufen sind, wurden sie auf der Internationalen UFO Konferenz in Laughlin/ Nevada einem etwa 500 Kopf großen Publikum vorgestellt. Für die Produzenten war die Meinung des UFO interessierten Publikums über die Filme wichtig, also wurden Karten mit mehreren Fragen verteilt, auf denen der Konferenzbesucher seine Meinung zu den Filmen kundtun konnte. Die Filme wurden von einem Großteil der Anwesenden mit lautem Lachen begleitet, was darauf schliessen lässt, dass die Idee allgemein als witzig verstanden wurde.
Die "Got Milk" Kampagnen haben, mit jährlich 150 Millionen Dollar Unterstützung durch die Molkerei Industrie, seit fast zwölf Jahren, geworben und geholfen, den Milchverkauf in den USA anzukurbeln. Begleitend, zur "Got Milk"-Kampagne um die Kuh-Entführungen, hat der kalifornische Milchprodukte-Ausschuss eine Page ins Netz gestellt, auf der es um die witzige Darstellung von Tierverstümmelungen geht.
(cbls)
Weitere Informationen:
Scherzpage zu Tierverstümmelungen
Planet Brittlelactica
Quelle:
UFODIGEST.com / www.paranews.net
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