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Dan-Brown-Prozess - Urteil wird erwartet
Richterspruch in mehreren Wochen
23.03.2006 10:44 Uhr
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US-Ausgabe von Sakrileg - The Da Vinci Code
© Doubleday Publishing [ Fair Use]
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London/Großbritannien - Die Hauptverhandlung des Plagiatsprozesses um Dan Brown ist am Montag zu Ende gegangen. Nun wird mit Spannung das Urteil des Richters erwartet. Ein für Dan Brown und die Verlagsgruppe Random House negatives Urteil – eine Feststellung der Plagiatsvorwürfe – könnte gravierende Folgen haben.
Die Beweisaufnahme ist abgeschlossen und die Schlussplädoyers wurden gehalten – die Anwälte der zwei Kläger Michael Baigent und Richard Leigh unterstrichen noch einmal den Vorwurf des Plagiats gegenüber dem Bestsellerautor Dan Brown. 15 zentrale Punkte soll der Verfasser von "Sakrileg – Der Da Vinci Code" aus dem Sachbuch "The Holy Blood And The Holy Grail" übernommen und um diese eine spannende Geschichte gestrickt haben.
Die Hauptverhandlung ist beendet, nur das Urteil des Richters Peter Smith steht noch aus – dieses soll jedoch erst in mehreren Wochen zu erwarten sein. Bis dahin werden sich sowohl Dan Browns Werke, allen voran "Sakrileg - Der Da Vinci Code", aber auch das Buch der Kläger "The Holy Blood And The Holy Grail" – (dt.: Der heilige Gral und seine Erben) aufgrund des durch den Medienrummel geweckten Interesses gut verkaufen.
Jedoch bei einer Feststellung der Plagiatsvorwürfe könnten die Autoren von "The Holy Blood And The Holy Grail" die weitere Publizierung von "Sakrileg" unterbinden und die Erscheinung des Films "Der Da Vinci Code" blockieren lassen. Dies würde für die Produzenten des Hollywoodstreifens eine durchaus ernst zu nehmende Einbuße bedeuten. Doch auch für Dan Brown könnte ein negatives Urteil Folgen haben - sein bisher grandioser Ruf als Autor könnte beträchtlichen Schaden davontragen.
Über die mögliche Entscheidung des Richters kann derzeit nur spekuliert werden. Jedoch gehen etliche von Dan Browns Fans und Anhänger davon aus, dass ein Urteil zu Gunsten der Kläger höchstwahrscheinlich nicht eintreffen wird. Denn auch sie sind von der Argumentation der Verteidigung überzeugt, dass die Thesen und Ideen aus "The Holy Blood And The Holy Grail" zu allgemein gehalten seien, um urheberrechtlich geschützt zu werden.
(MF)
Quelle:
www.paranews.net
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