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Neue Studie über Feng Shui
Männer glauben eher an Feng Shui
06.03.2006 11:01 Uhr
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Archiv: Feng Shui
© GNU FDL
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China - Laut einer aktuellen chinesischen Studie neigen Männer eher als Frauen dazu, an die Praktiken der metaphysischen Lehren des Feng Shui zu glauben und diese auch anzuwenden.
Die Studie über den Glauben und den Einfluss der alten chinesischen Lehren über Harmonie und Energieflüsse wurde von der Firma ChinaHR.com webgestützt durchgeführt. An der Studie haben insgesamt 12.761 Internetnutzer teilgenommen.
Das Resultat ergab, dass etwa 30 Prozent der männlichen Studienteilnehmer angaben, dass sie die Praktiken des Feng Shui anwenden und diese ihr Leben durchaus beeinflussen. Der überwiegende Teil der Umfrageteilnehmer und Feng-Shui-Befürworter waren Büroangestellte, welche darüber hinaus anführten, dass sie soweit als möglich ihre Büros und deren Einrichtungen nach den Richtlinien des harmonischen Umfeldes gestalten.
Typische Umgestaltungen sind etwa kleine Pflanzen oder Fische in Aquarien, welche in das Büroumfeld eingebracht werden, um den Fluss des Qi zu verbessern.
Frauen dagegen sind laut dem Umfrageergebnis nicht so anfällig für den Glauben an Feng Shui, nur 23 Prozent von diesen gaben an, an die Lehren zu glauben oder ihr Umfeld nach dessen Richtlinien zu gestalten.
Zurückgeführt wird der vermehrte Einsatz des Feng Shui auf die stetige Zunahme des wettbewerbsbedingten und gesellschaftlichen Druckes. Durch den Einsatz und den Glauben an die Wirkung des nach den Feng-Shui-Regeln veränderten Umfeldes lässt sich dagegen dieser Druck wieder abbauen.
Feng Shui bedeutet übersetzt so viel wie "Wind und Wasser". Die Lehren des Feng Shui beschreiben, wie etwa Räume in den harmonischen Einklang mit der Umwelt und der unmittelbaren Umgebung gebracht werden können. Dies geschieht, indem man den verschiedensten Energieflüssen ein möglichst ungehindertes Fliesen ermöglicht.
(MF)
Quelle:
www.paranews.net
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