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NEXUS Magazin 08 / 06






 Kategorie: Vermischtes

Star Wars in der Steinzeit?
Moderne Technik vor Jahrtausenden?
Ein Artikel von Lars A. Fischinger
Online seit 27.01.2006  16:25 Uhr



Die sogenannten Vimaanas sollen von runder Form gewesen sein.
© MF / Public Domain


Die sogenannten Hatten die Götter Massenvernichtungswaffen?
© MF / Public Domain



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Es mag unglaublich klingen – nein, es mag geradezu unfassbar erscheinen: uralte heilige Schriften, inhaltlich teilweise über 3.500 Jahre alt, schildern eine Welt der Götter, die an Geschichten moderner Science-Fiction-Autoren erinnern. Uralte religiöse Schriften aus dem tief gläubigen Indien, die so genannten Sanskrit-Texte wie das berühmte Buch Mahabharata, beschreiben eine Welt der Götter, Dämonen und Menschen, die immer wieder mir hoch modern klingenden Beschreibungen von Waffen durchzogen sind.



Das Mahabharata besteht ähnlich wie die Bibel aus verschiedenen Büchern. Insgesamt finden wir in dem in ganz Indien und darüber hinaus bekannten Text rund 100.000 Doppelverse in 18 Büchern. Anhand von im Text erwähnten Sternenkonstellationen gehen einige Forscher davon aus, dass sich die im heiligen Buch beschriebenen Ereignisse 7.016 vor Christus ereignet haben müssen! In Europa sind diese sensationellen Texte praktisch unbekannt. Zumal die meisten Ausgaben des Mahabharata auf Englisch vorliegen und das noch nicht einmal seit 200 Jahren.
  
Städte – Raumstationen? – am Himmel, „Strahlenwaffen“, gewaltige Bomben, Flugzeuge, Raketen und zahlreiche andere Dinge mehr, all das finden wir in den alten Schriften der Inder. Zumindest kann man die Beschreiben damit vergleichen. Und diese „modernen“ Dinge finden wir nicht nur detailliert beschrieben, sondern auch, das Götter oder mythische Helden diese benutzten. Auch Kriege oder Schlachten im Himmel, hoch oben über den Wolken, finden wir erwähnt. Bekanntlich beschreibt auch die Bibel und jüdische Mythen, dass es eine Auseinandersetzung im Himmel bei „Gott“ gab. Das Ende ist bekannt, denn „Gott“ verstieß seine abtrünnigen Engel unter Führung des Lichtbringers Luzifer aus dem Himmel. Schon seltsam: ein Machtkampf im Himmelreich. . .

Doch die indischen Schriften sind hier wesentlich spannender, denn wir treffen dort immer wieder zum Beispiel auf Vimaanas. Was sind diese Vimaanas? Es sind nach der prä-astronautischen Spekulation technische Fluggeräte, die im alten Indien über den Himmel geflogen sein sollen. Es waren Transportschiffe für Menschen und Material und ebenso waren es bewaffnete Fahrzuge, die bis in das All fliegen konnten.

Es wird in indischen Büchern, wie etwa dem Samarangana Sutradhara oder dem Yuktikalpataru von Bhoja, von unglaublichen Details der göttlichen Flugmaschinen Vimaanas berichtet. Die Internationale Akademie für Sanskrit-Forschung in Indien, übersetzte die Bücher des indischen Sehers Maharshi Bharadwaja in unsere heutige (moderne) Sprache und lieferte dabei unglaublich verblüffende Resultate, denn demnach wurden Vimaanas wie folgt beschrieben bzw. ihnen wurden folgende Eigenschaften zugeschrieben. So zitiert der anerkannte Schriftexperte Professor Dileep Kumar Kanjilal in seiner Publikation Vimána in ancient India (Kalkutta 1985) erstaunliches über diese altertümlichen Flugmaschinen und deren Eigenschaften:

„ - (...) Ein Apparat, der sich aus innerer Kraft bewegt wie ein Vogel, ob auf der Erde, im Wasser oder in der Luft, heißt Vimaana (...)
- (...) welcher sich bewegen kann im Himmel, von Ort zu Ort (...)
- (...) Land zu Land, Welt zu Welt (...)
- (...) ist ein Vimaana genannt durch die Priester der Wissenschaften (...)
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate zu bauen (...)
- (...) die nicht brechen, nicht geteilt werden können, kein Feuer fangen (...)
- (...) und nicht zu zerstören sind (...)
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate stillstehen zu lassen.
- (...) Das Geheimnis, fliegende Apparate unsichtbar zu machen.
- (...) Das Geheimnis, Geräusche und Gespräche in feindlichen, fliegenden Apparaten mitzuhören.
- (...) Das Geheimnis, Bilder vom Inneren von feindlichen, fliegenden Apparaten festzustellen.
- (...) Das Geheimnis, die Flugrichtung von feindlichen, fliegenden Apparaten festzustellen.
- (...) Das Geheimnis, Wesen in feindlichen, fliegenden Apparaten bewusstlos zu machen und feindliche Apparate zu zerstören (...)“

Weiter werden in den indischen Schriften über 30 Grundteile dieser Maschinen genannt und genau 16 wichtige Metallsorten, die zum Bau eines solchen Gerätes benötigt werden. Bis heute sind allerdings nur drei der genannten Metallarten bekannt oder besser mit heutigen zu vergleichen. Genau ist die Herstellung der unterschiedlichen Legierungen beschrieben, welche Temperaturen eingehalten werden müssen, welche Säuren in welchem Verhältnis angewandt und gemischt werden sollen.

Auch das Glas der als „fliegenden Apparate“ bezeichneten Maschinen ist erwähnt worden. Es waren 27 unterschiedliche Glasformen, mit genauen Angaben welchem Zweck sie dienten und wo sie angebracht werden mussten. Man erhält weiter Angaben über die Kleidung und die Nahrung der Piloten in den Vimaanas. Der Schutzanzug des Piloten bestand aus 28 unterschiedlichen Fasern. Unglaubliche 16.019 Arten von Wärmestrahlungen werden aufgeführt, die noch in weiteren „Untergruppen“ unterteilt worden sind. Jede Strahlungsart ergibt unterschiedliche Energien, die mit Hilfe verschiedener „Spiegel“ in ihren Wirkungen noch verändert werden können.

T. K. Deb, einstmals Vizedirektor der Luftfahrtschule von Kalkutta, Flugingenieur Kalyan Kr von der Indian Airlines Corporation und Raketenexperte und NASA-Ingenieur Josef F. Blumrich (bekannt durch das „Ezechiel-Raumschiff“ der 70ger Jahre) entwarfen anhand der indischen Texte eines jener ominösen Fluggeräte, wie sie vor Jahrhunderten in Indien laut den alten Schriften existiert haben sollen. Das Fluggerät ähnelt dem US-Space Shuttle und ist auf Grund seiner Deltaflügel vermutlich für Überschallflüge vorgesehen gewesen. Auch andere Versuche – teilweise aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts –, jene Maschinen zu rekonstruieren, ergaben ähnliche Objekte. Nach Berechnungen der Gelehrten kam man auf einen Innenraum von etwa 72 Quadratmeter, was auf ein kleines Fluggerät schließen lässt. Weiter erkannte sie drei Unterteilungen des Innenraumes:

a) die Pilotenplattform
b) den Boden einschließlich der Ladung und
c) die Passagierkabine und das Antriebs-Treibstoff-System.

Doch auch andere Typen dieser vorzeitlichen UFOs finden sich in den heiligen Schriften der Inder. In dem Buch Ramayana (um 500 vor Christus) finden wir folgende interessante Stelle:


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