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Theorie: Jesus starb an Lungenembolie
26.09.2005 09:01 Uhr
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Artist View - Jesus Christus am Kreuz
© MF
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Haifa/Israel – Professor Benyamin Brenner, Leiter der Abteilung für Blutgerinnung im medizinischen Zentrum Rambam in Haifa, hat eine neue Theorie über den Tod von Jesus, in einer medizinischen Fachzeitschrift, veröffentlicht.
Zuletzt kamen 1986 drei amerikanische Mediziner zu der Erkenntnis, dass Jesus am Kreuz hängend erstickt sei oder an einem Herzriss verstarb. Nun verfolgte Professor Brenner die Lebensumstände von Jesus, anhand der christlichen und römischen Schriften aus der damaligen Zeit, und schlussfolgerte, dass Jesus möglicherweise an einer Lungenembolie verstarb. Überdies mutmaßte der Professor in seinem Artikel in der Fachzeitschrift , Journal of Thrombosis and Haemostasis, dass eventuell die bekannte Viel-Fliegerkrankheit Economy-Class-Syndrom, die auch als Thrombose bekannt ist, schuld am Tod des Heilands sein könnte. Hierbei sollen insbesondere die letzten 24 Stunden im Leben Jesu maßgebend gewesen sein.
Man fand heraus, dass gekreuzigte Menschen bis zu vier Tage überleben können, doch Jesus hing nur 3 bis 4 Stunden am Kreuze. "Lungenembolie entsteht durch Klümpchenbildung im Blut und verstopft wichtige Gefäße im Bereich der Lunge, welche dann zum Tod durch Ersticken führt. Da Jesus ans Kreuz genagelt wurde, ist nicht auszuschließen, dass einer der offenen Wunden der Auslöser einer solchen Thrombose war und somit eine Lungenembolie eintrat", vermutet der Professor.
(Nos)
Quelle:
www.paranews.net
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