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Kategorie: Parapsychologie |

Spuk in japanischem Restaurant
12.09.2005 10:02 Uhr
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Unheimliche Erscheinungen, sollen den beiden Mietern begegnet sein.
© SvF
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Orlando / Florida - Die Besitzer eines kleinen japanischen Restaurants, Christopher und Yoko Chung, in Florida weigern sich gegenüber ihrem Vermieter Lou Perlman die von ihm gemieteten Räumlichkeiten zu bezahlen und wollen auch aus dem Mietvertrag aussteigen, da ihnen die Information, dass es in dem gemieteten Haus spukt, vorsätzlich vorenthalten wurde.
Erst nach dem die Räumlichkeiten, die für ein Restaurant benutzt werden sollten, renoviert und bezogen wurden, bemerkten die beiden Mieter, dass etwas mit diesem Ort nicht stimmt.
Durch eigene Recherchen entdeckten sie, dass es viele dokumentierte Berichte von Vormietern und Nachbarn gibt, welche des Nachts Geister gesehen haben wollen oder auf andere Weise mit dem Spuk konfrontiert wurden.
Auch die Legende, dass dieses Haus ursprünglich ein Bordell war und dessen Betreiber die ungewollten Kinder der Prostituierten töten ließ, soll den beiden durch den Vermieter vorenthalten worden sein.
Desweiteren ist Yoko Chung ein Angehöriger der Zeugen Jehovas, was ihm jeglichem "Umgang" mit Geistern, Dämonen und Teufeln verbietet. Den Mietern erscheint es durchaus gerechtfertig den Mietvertrag vorzeitig zu kündigen.
Der Hausbesitzer Lou Perlman hat, in Anbetracht der verloren gegangenen Mieteinnahmen, Christopher und Yoko Chung angeboten, einen Exozisten zurufen, der die Räumlichkeiten von den Geistern befreien soll. Aber die beiden Mieter nahmen das Angebot, aufgrund der Glaubenseinstellung von Yoko nicht an.
Daraufhin sah sich Lou Perlman, nach eigenen Aussagen gezwungen seine widerspenstigen Mieter auf Schadensersatz von ungefähr 2.000 Euro zu verklagen.
Doch Christopher, Yoko und deren Anwältin sehen dem Prozess gelassen entgegen.
(MF)
Quelle:
www.paranews.net
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