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Gottes Gesicht in Wolke fotografiert
07.09.2005 10:00 Uhr
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ARCHIV: Wolkengebilde
© Scully van Funkel
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Peterborough / England - Diesen Sommer wurden die Menschen an den verschiedensten Orten der Welt von Tornados, Hurrikans, Blitzeinschlägen, extremer Hitze, Waldbränden und Flutkatastrophen heimgesucht. "Wenn sich zwei Engländer begegnen, sprechen sie zuerst über das Wetter", flachste einst der bekannte Schriftsteller Samuel Johnson und so ist es kaum verwunderlich, dass auch Dave Watkins sich mit dem Thema Wetter beschäftigte und ab und zu einen Blick gen Himmel richtete.
"Ich staunte nicht schlecht als ich am Firmament eine Wolke entdeckte, die aussah wie ein Gesicht. Ich bin nicht religiös, aber ich hatte das Gefühl, dass ich in Gottes Gesicht sah. Es war gespenstisch als sich plötzlich seine Nackenhaare aufrichteten", erzählte das 55jährige Mitglied der Royal Photographic Society der britischen Presse.
"Ich weiß, dass Wolken immer mal wieder seltsame Figuren oder Silhouetten bilden, doch ich hatte ein eigentümliches Gefühl als ich das Gebilde am Himmel sah", fügte der Engländer aus Peterborough hinzu.
Schon seit Menschengedenken beschäftigen sich die Menschen mit dem unberechenbaren Phänomen Wetter und so ist es kaum verwunderlich, dass zahlreiche Götter verehrt, angebetet und mit Opfergaben milde gestimmt wurden und auch des öfteren Muster so manche Wolke als prophetisches Orakel herhalten mussten.
Psychologen die sich mit dem Phänomen des Wolkengesichtes beschäftigten, sind einhellig der Meinung, dass Dave Watkins und alle die in seinem Foto ein Gesicht erkennen, einer optischen Täuschung -Pareidolie- unterliegen. Je mehr der Betrachter erwarten würde ein sinnvolles Bild in den Wolken zu erkennen, umso wahrscheinlicher sei es, dass er etwas Sinnvolles erkennen kann.
Realistisch betrachtet ist eine Wolke nicht mehr und nicht weniger als ein Luft-Wasser-Gebilde. Wird die Luft am Boden aufgeheizt, steigt sie nach oben und nimmt dabei Wasserdampf mit. Während die Luft ihren Weg in die 12 Kilometer hohe Troposphäre zurücklegt, kühlt sie sich ab, kondensiert und bildet Tröpfchen und Eiskristalle.
(SvF)
Quelle:
www.paranews.net
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