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2006 bittet Russland die NASA zur Kasse
05.05.2005  15:23 Uhr




Russland wird ab 2006 keine NASA-Crews mehr unentgeltlich zur Internationalen Raumstation ISS bringen, - erklärte Alexej Krasnow, Leiter des Ressorts Bemannte Flüge der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. "Wir werden nur russische Besatzungsmitglieder mit den Sojus-Raumschiffen zur ISS bringen", zitiert ihn die Tageszeitung "Bisnes".

Eine kompetente Quelle aus der russischen Raumfahrtbranche bezeichnete diese Äußerung als ein "politisches Spiel". Die USA erwägen den Austritt aus dem ISS-Programm, was das Ende des ganzen Projekts bedeuten würde, denn der Anteil des Partners könne nicht umverteilt werden. Unter diesen Bedingungen versucht Russland die USA unter Druck zu setzen, um sie so zur weiteren Finanzierung des amerikanischen ISS-Segments zu veranlassen.

"Die Amerikaner haben kein Interesse mehr an der ISS", so die Quelle. "Sie übernahmen unsere Erfahrungen mit den Langzeitflügen, die sie nicht hatten... Die USA brauchen jetzt weder eine Station mit einer zehnköpfigen Crew noch die bemannte Raumfahrt überhaupt".


Nach Ansicht der Quelle sollten alle am Projekt beteiligten Staaten auf die USA einwirken. "Man kann nicht im Alleingang gegen die USA vorgehen. Es gilt, Europa und Japan aktiver einzuschalten. Sie investierten viel in das Projekt, bekamen aber - im Gegensatz zu den USA - nichts".


Im Jahre 1999, als die ISS noch gebaut wurde, verständigten sich die vier Projektteilnehmer Russland, USA, Japan und Europa darauf, dass Russland innerhalb der ersten fünf Jahre, also bis einschließlich 2004, den Transport der Raumflieger gewährleistet und die Rettung der Besatzung bei eventuellen Unfällen garantiert. Die Evakuierung erfolgt unter Einsatz von dreisitzigen Sojus-Rettungskapseln. Parallel dazu sollten die USA ein Rettungssystem für sieben Personen entwickeln - künftig sollte die ISS-Besatzung zehn Mann stark sein. Aber die USA setzten ihr Rettungsprogramm einseitig aus
(US)
   Quelle: Nowyje Iswestija

   
   

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