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Interview mit Christoph K. Kalka
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KALKA: Der Ansatz im Philadelphia-Fall ging in Richtung Unsichtbarmachung eines größeren Objekts im 4 D-Kontinuum . Was dabei aber zwangsläufig herauskam, war logischerweise (wenn man die Berechnungen im TimeWinner und die histor. Fälle danebenlegt !) eine Versetzung in der Raumzeit (zeitlich u n d distanziell), deren zwingende Nebenfolge das kurzzeitige Unsichtbarwerden ist. Die damals einhellige Meinung der wissenden Beteiligten, man dürfe diese Experimente auf keinen Fall in dieser Weise wiederholen ,bezogen auch brillante Autoren wie Berlitz oder Dr. Jessup auf die beschriebenen körperlichen Schäden der Matrosen. Ich hingegen bin sicher, dass Einstein wie auch die anderen sehr wohl erkannten, dass sich hier weit mehr als ein kurzes Unsichtbarwerden abspielte - sie fürchteten die damals noch absolut unerforschten Folgen eines EINGRIFFS INS KONTINUUM. Es ist natürlich einerseits tragisch, dass man heute quasi einen Umweg wählt - andererseits klug, dass Einstein, der bereits 1909 (wie Dimde es hervorragend in seinem Zeitschlüssel für 1909 benennt ) einen entscheidenden Hinweis gab, dann 1943 die Notbremse zog - da die Menschheit noch in keinster Weise für eine solche Errungenschaft gereift ist . Bei Nostradamus heisst es für 1909 präzise: "Das Loch im Fell der Zeit " wird erkannt. Einsteins Schalk bewahrte uns womöglich vor einem Desaster in unserer kontinuierlichen Entwicklung - auch stand ihm der Sinn laut Gesprächen mit Rosen und Podolski nach dem fast gleichzeitigen Bau der Atombombe nicht nach noch mehr Konfusion der Wissenschaft.
Ich selbst beherzige dieses Prinzip ebenfalls: ich lasse in meinen Werken kontinuierlich kleine Ingredienzien zur Time Rider - Technologie weg . Aus selbigem Grunde - und bis auf meinen Freund Prof. Dr. Senkowski hat es noch niemand bemerkt.
www.PARANEWS.NET: Wie sind Sie auf die Erlebnisse der drei Freunde in der Vergangenheit gestoßen und was haben Sie das erste Mal gedacht, als Sie das entdeckt haben?
KALKA: Die Erlebnisse der drei ersten Templer entdeckte ich am Ende einer Reihe von vermeintlichen Time Rider - Fällen in der Geschichte. Sehr lange Zeit war ich nicht bereit, eben diesen fulminanten Fall als Zeitreisefall zur Geschichtslenkung wie einige vorherige einzuordnen. Doch dann ergaben sich zwingende Gründe, deren Bewertung ich gerne dem LESER überlasse, da ich niemals rechthaberisch die Arroganz vertrete: es müsse so gewesen sein, wie ich es mir vorstelle. Ich lerne täglich von Kollegen, meinen Studenten und Schülern und interessierten Laien etwas hinzu - das verlangt schon die wissenschaftliche Neugier.
Aufgefunden habe ich sinnvolle Fragmente, die nach und nach ein Ganzes bildeten: in Archiven der Zisterzienser, der Benediktiner, im Vatikan und im KGB-Lubjanka- Archiv , auch in Clairvaux und Troyes usw., wo selbst der damalige Papst das einzige Konzil außerhalb Roms zu Ehren dieser Templer hielt, obgleich der Großmeister des kath. Ordens verheiratet und Vater eines Kindes war (sonst schon ein Sakrileg beim einfachen Priester).
Beim ersten Mal dachte ich: das kann niemals so gewesen sein, die Chronisten irrten, die Schreiben müssen trunken gewesen sein. Aber peu à peu verrieten die oft schlecht verwischten Spuren der Zeitreisemission das Ziel und den Inhalt bis zu viel zu offensichtlichen Kenntnissen ferner Zukunft und heutiger Geschichte, wie sie vor allem Jèhan de Vèzelay alias Johannes von Jerusalem niederschrieb. Während sich Nostradamus noch mühte, Modernes mit Begriffen seiner Zeit zu beschreiben, hat Jèhan neben Formulierungen für seine liebgewordenen Zeitgenossen ab und zu Detailwissen modernster Disziplinen verraten!
www.PARANEWS.NET: Die drei Freunde stoßen ja auf die vergrabenen Gegenstände bei den Stallungen. Sie haben dort auch ein Gerät beschrieben, dass sich wie der Holo Emitter aus der Sci-Fi Serie Star Trek anhört. Nach heutigen technischen Möglichkeiten ist dies bereits von japanischen Firmen geplant. Denken Sie, dass dies der Cyberspace des 21 Jahrhunderts wird und wir bald virtuell durch Landschaften gehen können und mit Menschen sprechen können?
KALKA: Der Fundort der Hightech-Dinge unter den Stallungen des salomonischen Tempels ist eine Spitzfindigkeit, auf die damals Lebende niemals so generalstabsmäßig (vom präzise getimten Auftauchen, Hineinstoßen in die Zeitfenster der mauren- und araberfreien Zeiten in Toledo und Jerusalem bis zum genialen Verbinden von Rittertum, Politik und Geistlichkeit). Das Erkennen der geborgenen Hightech-Sachen wäre noch selbst vor nur 5 Jahren kaum möglich gewesen. Die SYNTWORLD ist sehr wohl das Endprodukt einer langen Reihe, an deren Beginn Cyberspace und Holo-Emitter stehen. Wobei wir heute noch nicht begreifen, dass Cyber und Holo im Vergleich zur SYNTWORLD bestenfalls wie Kinderspielzeug dastehen, wenn man sich klarmacht, dass die Syntworld (Synthetic World Vision) der Zukunft ein festes brutales Netz darstellt, das ohne Ausnahme den gesamten Globus mit Orbit dirigistisch fest im Griff hält und eine lückenlose Kontrolle jeder Bewegung eines Einzelnen in jeder Lebenslage nicht einmal mehr von kontrollierenden Individuen notwendig macht, sondern automatisch abläuft. Auch ist die Qualität des Realeindrucks heute noch bei Cyber und Holo deutlich hinter der sonnenbeschienenen Wirklichkeit zurück - bei der Syntworld ist es umgekehrt, da auch die Umarbeitung der Sinnes- organe dies zur Folge hat. Mag sein, dass der Holo-Emitter als eines der Durchgangsstadien kommt - die weltweit massiv einsetzende Datenüberwachung zeigt uns jedoch ein hinter dem spielekonsolenartigem Scheinspass eine ganz andere politische Fratze.
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