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Massenproteste gegen NATO in Ukraine
Verstärkung des Polizeiaufgebots
09.06.2006  10:24 Uhr



Archiv: Stealth-Schiff der schwedischen Marine
© Howaldtswerke GmbH

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Kornkreis - Melder
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Kiew/Ukraine - Vor dem Hintergrund der Proteste gegen das US-Militär auf der Krim will das ukrainische Innenministerium zusätzliche Ordnungskräfte auf die Halbinsel entsenden. Das berichtete gestern die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti.



Bis Mitte Juni soll das Polizeiaufgebot auf der Krim um zusätzlich 500 Angehörige der Bereitschaftstruppen aus anderen ukrainischen Regionen verstärkt werden, teilte Alexander Dombrowski, Sprecher des ukrainischen Innenministeriums, am Donnerstag mit.

Die Sicherheitskräfte sollen während der beginnenden Urlaubszeit für Ordnung sorgen, sagte Dombrowski. Die Verstärkung sei auf keinen Fall mit den jüngsten sozialen und politischen Spannungen auf der Halbinsel verbunden.

Am 29. Mai hatte ein US-Schiff den Hafen Feodossija auf der Krim angelaufen. An Bord waren Rüstungsgüter und Baumaterialien für die geplante ukrainisch-amerikanische Militärübung "Sea Breeze".

Die Ankunft des US-Schiffes löste Massenproteste auf der Halbinsel aus. Die örtlichen Einwohner blockieren bis jetzt den Hafen und fordern den Abzug des ausländischen Militärs.

Am vergangenen Dienstag erklärte das regionale Parlament die Krim zu einem "Gebiet ohne Nato". Nach Ansicht der Abgeordneten widerspricht die Übung "Sea Breeze" der ukrainischen Verfassung und der Blockfreiheit der Ukraine. Sie forderten, die Halbinsel für das US- und Nato-Militär sowie für deren Güter zu sperren. Außerdem regte das Krim-Parlament die Bildung einer Kommission bei der Obersten Rada (Parlament der Ukraine) an, welche die Ermittlungen zu dem Fall aufnehmen sollte.

In diesem Zusammenhang tauchten Meldungen auf, laut denen das Innenministerium in Kiew zusätzliche Ordnungskräfte auf die Krim entsendet, um die Demonstrationen aufzulösen.
(JB)



Quelle:
RIA Nowosti


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