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Visionen des Weltuntergangs
Warum uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt
Ein Artikel von Dirk Hasenauer
Online seit 22.05.2006 23:00 Uhr
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Archiv: Vulkanausbruch
© Universität Potsdam
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73P/Schwassmann-Wachmann, der Komet der sich in seine Einzelteile zerlegt hat. So oder ähnlich müsste man das zur Zeit aktuellste Thema im Bereich der Astronomie und der Parawissenschaften eigentlich benennen.
Als die beiden Astronomen Arnold Schwassmann und Arno Arthur Wachmann den Kometen, der heute ihren Namen trägt, 1939 entdeckten, hätten sie sich wohl nicht träumen lassen, dass ihre Namen es auf die Titelseite einer großen deutschen Boulevardzeitung im Jahr 2006 schaffen würden. Als die Zeitung mit dem Aufmacher "200 Meter hohe Flutwelle im Atlantik?" den Weg in die Läden und in die Zeitungsstände fanden war die Welt noch in Ordnung. Doch wie sieht es heute aus?
2 Tage vor dem Ereignis, dass der Autor und frühere Mitarbeiter des Flughafens in Paris, Eric Julien, der auch unter dem Namen Jean Edermann bekannt ist, prophezeit, fragt sich die Welt: Was ist dran an der Geschichte, dass ein Teilstück des Kometen auf Kollisionskurs mit der Erde ist und in den Atlantische Ozean einschlagen wird.
Wenn man der NASA trauen will, gar nichts. Nur die Hirngespinste eines Ufologen der wohl zu weit in den Esoterik-Bereich eingetaucht ist.
Der Autor, der angibt mit Außerirdischen in mentalem Kontakt zu stehen, begründet seine Erkenntnisse über das kommende Unglück mit einer Vision die er vor ca. drei Jahren gehabt haben will. In dieser Vision sah er eine riesige Flutwelle und zerstörte Landschaften. Nach eigener Aussage konnte Julien mit dieser Vision nichts anfangen, bis zum April 2006.
 zur Seite 2
Weitere Informationen:
Spezial: Impact am Vatertag
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