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 Kategorie: Vermischtes

Iranische Nuklearwünsche
Verhandlungen verschoben
14.02.2006  08:52 Uhr



Archiv: Die nukleare Fabrik ARAK im Iran
© USAF


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Teheran / Moskau - Die für den 16. Februar geplanten russisch-iranischen Verhandlungen über das Nuklearproblem sind bis auf Weiteres verschoben worden. Das teilte Hossein Elham, offizieller Sprecher der Regierung Irans, am Montag vor Journalisten mit.

"Die Verhandlungen zwischen Russland und dem Iran sind nicht abgeschlossen worden. Die nächste Runde wurde bis auf den Zeitpunkt verschoben, da die Seiten eine Einigung erzielen", sagte der Sprecher.

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Ihm zufolge ist sein Land fest entschlossen, das Uran zu friedlichen Zwecken auf eigenem Territorium anzureichern. Russland müsse die Interessen des Iran respektieren, forderte der Sprecher.

Das russische Außenministerium hält sich mit Kommentaren vorerst zurück.

Ursprünglich sollten chinesische Unterhändler an den russisch-iranischen Verhandlungen teilnehmen. Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments), Konstantin Kossatschow, räumte sogar ein, dass sich neben China auch andere Staaten in die Gespräche über das iranische Atomproblem einbinden könnten.

In einem Interview hatte Kossatschow vermutet, dass sich der Iran den möglichen UN-Sanktionen entziehen könnte, wenn die Verhandlungen über die Gründung eines russisch-iranischen Joint Ventures zur Urananreicherung von Erfolg gekrönt werden.

"Wenn die Gespräche ergebnislos ausgehen, wird das auf den Bericht der IAEO einwirken, an dem jetzt gearbeitet wird", sagte Kossatschow.

Ihm zufolge wird die Zeit vom 16. Februar bis zum 6. März für das Schicksal des Iran entscheidend sein, da in dieser Zeit die Internationale Atomenergie-Organisation ihren Bericht fertig stellen soll.

Medienberichte zufolge, soll Iran bereits gestern mit der Anreicherung von Uran begonnen haben, das theoretisch auch waffenfähig ist.
(JB)


Quelle:
RIA Nowosti



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