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Fluch Experiment des Schützen
Frauen für Flüche anfälliger als Männer
Ein Artikel von Michael Schneider
Online seit 03.02.2006 18:30 Uhr
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ArtistView: Hexe im Wald
© MF
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Archiv: Michael Schneider, Kryptozoologe und bekannter Buch-Autor
© Michael Schneider
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Wie das grenzwissenschaftliche Magazin "Der Einsame Schütze " bereits in Ausgabe 03/2005 ankündigte, wurde im Zeitraum vom 01.07. bis zum 10.07.2005 ein kleines Experiment mit dem Hintergrund der Wirkungsweise eines Fluches durchgeführt. Lesen Sie hier nun den Originalbericht von Michael Schneider, mit freundlicher Genehmigung des Einsamen Schützen:
Zur Durchführung suchten wir damals 12 Freiwillige, jeweils 6 Frauen und 6 männliche Teilnehmer, welche sich dem Experiment stellen und sich mit einem Fluch belegen lassen sollten. Bereits wenige Tage nach der Ankündigung hatten wir jedoch mehr als 60 Meldungen von Freiwilligen, welche am Experiment teilnehmen wollten.
Aus diesen Meldungen haben wir jene 12 Personen ausgesiebt, welche nach deren Beschreibungen für die Teilnahme am geeignetsten erschienen.
Das Bewertungsverfahren für die Teilnehmer wurde nach mehreren Kriterien durchgeführt, wobei wir besonderen Wert darauf legten, dass die Probanden nicht direkt an Flüche glaubten, diese jedoch auch nicht vollkommen ablehnend zur Thematik standen. Zudem achteten wir in einem Vorgespräch darauf, das wir keine psychisch labilen Teilnehmer in den Kreis der Probanden aufnahmen.
Der Versuchsaufbau war so angelegt, dass es 2 Kontrollgruppen mit jeweils 6 Personen gab. Gruppe 1 bestand aus 6 Frauen, Gruppe 2 aus 6 Männern, um statistische Daten erheben zu können. Aus jeder Gruppe werden 3 Personen mit dem Fluch belegt, die restlichen 3 sind Kontrollpersonen, welche nicht verflucht wurden. Wer verflucht wurde und wer nicht, wurde per Losverfahren entschieden und zu Beginn des Experiments weder den Probanden noch der Projektleitung bekannt gegeben. Das Ergebnis der Auslosung war bei Beginn des Experiments am 01.07.2005 somit nur jener Person bekannt, welche die ausgelosten Probanden beider Gruppen mit einem Fluch belegen sollte.
Weder der exakte Versuchsaufbau noch die Ergebnisse, welche wir mit diesem kleinen Experiment hervorrufen wollten, waren den Probanden exakt bekannt, um von vornherein eine Beeinflussung des Ergebnisses auszuschließen.
zur Seite 2
Weitere Informationen:
Magazin Einsamer Schütze
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