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Kategorie: Parapsychologie |

Edgar Allan Poe spukt in Haus
Geisterjäger untersuchen Phänomen
27.01.2006 10:05 Uhr
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Edgar Allen Poe
© public domain
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Potter's Mills / USA - Geisterforscher der Ghost Research Foundation untersuchten das 1789 erbaute Eutaw House, das seither von Reisenden rege besucht und von paranormalen Erscheinungen heimgesucht wird. Sogar Edgar Allan Poe sei einst Gast in dem Hotel gewesen. Leider wären keine Dokumente über den Besuch des legendären Schriftstellers erhalten geblieben, nur die etwas unbeholfene E.A.P.-Schnitzerei in einem altem Holztisch würde von der Wahrheit seiner Behauptung zeugen, erklärte Harrison Edgar Shawley. Das wären eindeutig die Initialen von Edgar Allan Poe, ist sich der ehemalige Besitzer sicher.
1939 kaufte Harrison Edgar Shawley das Gebäude im Kolonialstil und verbreitete die umstrittene Legende, dass der legendäre Schriftsteller Edgar Allan Poe ein oder zwei Nächte in dem Haus in Poe Valley verbracht hätte. Dort sei er dem Bergmädchen Helena Hallferty Park begegnet und hätte sich spontan in sie verliebt und den Tag mit ihr verbracht. Die beiden wären in dem gebirgigen Land spazieren gegangen und riesigen Vögeln, die sie umkreisten und dabei schmerzerfüllte Laute von sich gegeben hätten, begegnet. Poe sei dermaßen beeindruckt gewesen, dass er sein Erlebnis in dem Gedicht The Raven verarbeitete und Helen als Lenore verewigte. Nach seinem Tod sei er nach Potter's Mills zurückgekehrt und spuke nun in unregelmäßigen Abständen im Hotel Eutaw House.
Die jetzige Eigentümerin Kathy weiß nicht, ob die historische Legende der Wahrheit entspricht, aber dass es in ihrem Hotel spukt, da ist sie sich sicher. Die Nachtruhe der Gäste würde durch das allnächtliche Weinen eines Geisterkindes gestört, eine weibliche Spukgestalt in Trauerkleidung stünde auf der Treppe zum zweiten Stock, manchmal in Begleitung eines kleinen weinenden Mädchens. Die dunkle Gestalt eines Mannes, den das Personal für den verstorbenen Edgar Allan Poe hält, gesellt sich hin und wieder zu den beiden, heißt es.
"... im Kiva Room servierte ich gerade das Essen, als plötzlich auf dem Tisch ein höllisches Chaos herrschte. Schüsseln und Service-Platten waren umgekippt und die Lebensmittel plötzlich wild auf dem Tisch verteilt. Einer der Gäste wurde panisch und fing zu schreien an, weil dies alles ohne menschliches Zutun geschah", berichtete ein Kellner des Eutaw House.
Alles in allem seien die Geister sehr freundlich und man müsse sich nicht fürchten, das Hotel aufzusuchen, sind sich die Forscher der Ghost Research Foundation sicher.
(SvF)
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