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Gedanken über Reinkarnation
Beim Jüngsten Gericht richten wir selbst
27.12.2005 09:00 Uhr
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ArtistView: Mensch und Seele
© SvF
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Flörsheim / Deutschland - Die Zeitung "Mainspitze" veröffentlichte jetzt einen Artikel, in dem sie ein Gespräch mit Rosel Karter, Betreiberin eines Esoterik-Geschäftes und ganzheitliche Farb- und Stilberaterin, führte. Hierbei ging es um das Thema Wiedergeburt bzw. das, was nach dem Leben kommen mag. Rosel Karter ist von übersinnlichen Dingen fasziniert, wie sie selbst über sich aussagt.
In Gesprächen über Lebensberatung legt Frau Karter Wert auf Ganzheitlichkeit, weil wir, wie sie selbst sagt, nicht in der Lage seien, alles sehen zu können, hieße es noch lange nicht, dass das eine oder andere auch nicht existiere. Ganzheitlichkeit, also die Einheit von Körper, Geist und Seele, findet Karter auch in der Weltdeutung bestätigt. Schon in ihrer Kindheit fragte sie sich, wo denn der Himmel aufhört und was man am Sterbebett mit "Menschen kommen in den Himmel" meinte.
Karter sieht das heute so, dass Himmel und Erde in Verbindung stehen und deren Ende nicht festgelegt werden könne, etwa so wie beispielsweise bei einem Regenbogen. Auf diese Weise interpretiert sie die biblische Botschaft, wonach Gott und Mensch nicht zu trennen sind. Karter hat selbst schon große Trauer in ihrer eigenen Familie erfahren und gibt deshalb ihren Trost an Trauernde mit der Begründung weiter: "Im Tod legen wir Menschen nur unsere irdische Hülle ab und die Seele lebt weiter." Sie weiß aus der Bibel, dass Jesus davon spricht, die Auferstehung und das Leben zu sein.
Die Lebensberaterin gibt in ihren Gesprächen auch weiter, dass die Freunde der Trauernden ihnen deshalb aus dem Wege gehen, weil sie dann selbst aus dem Gleichgewicht geraten, wenn sie Menschen in großer Not antreffen. Damit spiegeln die Freunde trauernder Menschen ihre eigene unerlöste Traurigkeit nach unerfüllter Liebe, einer bedingungslosen Liebe, wider, die sich nicht aufrechnet. Der Spiegel der Trauernden könne so übermächtig werden, dass er den Trauernden Angst mache, weil sie mit ihren eigenen Situationen konfrontiert werden. Hierbei sollte jeder lernen, seine "Tür zum Herzen" zu öffnen, indem er das Gespräch sucht und den Traurigen umarmt. Karter ist der Meinung, dass man das wie das Laufen lernen könne, wenn man sich dafür Zeit nehme. Sie sagt, wenn jemand traurig ist und keinen glücklichen Menschen sehe, sollte derjenige die Stärke haben, zu erfragen, was ihn glücklich machen würde. Er könnte ihm etwas geben, was ihn aus seiner Traurigkeit herausbringt.
Karter selbst hat keine Angst vorm Tod und weiß, dass er Teil des Lebens und dass unsere Seele unsterblich ist. Sie gibt an, mit dem irdischen Tod würden wir in der geistigen Welt wiedergeboren, und dies meine auch die Bibel mit Auferstehung.
Die Sterbeforscherin Dr. Elisabeth Kübler-Ross aus der Schweiz schrieb nieder, dass Menschen mit Nahtod-Erlebnissen von Engeln erzählen, die sie abholen und in ein gleißendes Licht führen. Beim Übergang ins Jenseits würde der Lauf des Lebens wie ein Film im Zeitraffer noch einmal an einem vorbeilaufen und das mit dem Wissen, dass "Gott nicht wertet". In dem Moment empfänden Sterbende die Chance, Dinge, die sie vermeintlich in ihrem Leben falsch machten, zu bereuen und um Vergebung zu bitten.
Karter erklärt, Menschen, die medial begabt sind, vermitteln die Botschaft der Engel bzw. der geistigen Welt dahingehend, dass die Seele zunächst für drei Tage in eine Art Warteraum geht, um Eindrücke aus dem irdischen Dasein zu verarbeiten. Das aus der Bibel gemeinte "Jüngste Gericht" sei eigentlich kein Gericht in dem Sinne, dass jemand zu Gericht sitze, sondern der Verstorbene tue es selbst und die Engel, die die Seelen längst Verstorbener seien, würden ihm dabei helfen. Mit Hilfe dieser "Rückschau" würde die Seele zur Vollkommenheit ausgebildet werden, wobei das Stadium so bunt und individuell wie das irdische Leben sei.
Im Jenseits tauschen wir uns mit Seelen aus, die mit uns im jetzigen Leben zu tun hatten und uns dort "oben" bereits kennen, weil wir schon einige Leben gemeinsam hinter uns brachten, davon ist Karter überzeugt. Jeder Mensch sei ein "Kind Gottes" und trage einen Teil der Seele Gottes in sich. Somit würden alle Teile ein Ganzes ergeben und alle sind eins.
(Nos)
Quelle:
www.paranews.net
main-spitze
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