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 Rubrik: Archäologie

Piratenschatz entfacht Streit um Anteile (2)
30.09.2005  09:45 Uhr



Santiago de Chile / Chile – Der Piratenschatz von dem wir am 27.09.2005 berichteten, entfacht jetzt ein Streit um die Anteile der Finder gegenüber der Regierung Chiles. Mit der Drohung, alle Daten über die genauen Fundstellen zu vernichten, wollen die Schatzsucher ein gerechtes Aufteilen der Beute erzwingen, hieß es in mehreren chilenischen Zeitungen, die sich auf die Aussagen von Fernando Uribe vom Unternehmen Wagner beriefen.

Die Regierung hält an einem Gesetz fest, das sich an archäologischen Funden orientiert. Dies würde heißen, dass der gesamte Wert des Schatzes einen "Archäologischen Fund" darstelle, zum Nutzen der Wissenschaft diene und somit würde der ganze Schatz dem Staat gehören.
Uribe hingegen hält mit seinem Verhalten an chilenischen Gesetzen fest, die besagen, dass sich der Finder und der Landbesitzer, auf dem sich der Schatz befindet, den Schatz teilen müssen. Im vorliegenden Falle hatte der Staat Chile einen Anspruch von 50%.

Das Unternehmen von Uribe würde, im Falle der Bergung des Schatzes, auf seinen Anteil verzichten, wenn das Geld an die Eigentümer der Insel, die Juan-Fernàndez-Inseln gehe. Käme es zu keiner Einigung, dann vernichtet er die Daten und der Schatz würde dort bleiben wo er jetzt ist. Er gab weiterhin bekannt, dass ein Teil der Ausbeute als Spende für wohltätige Organisationen vorgesehen werden soll.

Der Sprecher der Firma Wagner, Manuel Salinas, erklärte, dass innerhalb von zwei Tagen drei Fundstellen als Möglichkeit in Betracht gezogen werden können, die den Schatz beherbergen. Neben Gold, Silber und Edelsteinen vermuten Fachleute, dass der Schatz auch das legendäre Schmuckstück die "La Rosa de los Vienos" (auf deutsch: Windrose) und den Halsbandschmuck der Gemahlin des letzten Kaisers der Inka, Atahualpa, beinhaltet. Der Schatz wurde ursprünglich aus dem Inkareich von Spaniern im heutigen Peru geraubt. 1715 vergruben die Seefahrer Juan Esteban Ubilla und Echeverrìa den Schatz auf der Insel, der Korsar aus England, Cornelius Webb, barg ihn wieder und vergrub ihn an einer anderen Stelle.

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Quelle:
www.paranews.net

Weitere Informationen / Links:

   Piratenschatz auf Robinson Crusoe-Insel (1)
   

Piratenschatz entfacht Streit um Anteile
© Lizensfrei

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