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 Kategorie: Skurriles

Autofahrer rast in dämonische Menschen

27.09.2005  11:00 Uhr



uszug aus der amerikanischen SciFi Serie Buffy - Im Bann der Dämonenen.
© WB, buffyguide.com


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Las Vegas / USA - Ein Mann, der letzten Mittwoch in Las Vegas in eine Menschenmenge raste und dabei zwei Menschen tötete und 12 andere verletzte, rechtfertigte diese Tat mit einer durchaus eigentümlichen Begründung:

Der 27jährige Stephen Ressa erklärte gegenüber der Polizei, dass ihn die Leute am Straßerand seltsam angeschaut hätten, als wären sie Dämonen. Er wollte gesehen haben, wie sie in ihren Taschen herumsuchten und hätte das Gefühl gehabt, sie würden gleich ihre Waffen herausholen.

Das machte ihn wütend und verängstigte ihn, darum sah er, wie in einer Pressemitteilung geschildert wurde, keine andere Möglichkeit und überfuhr die angeblichen Dämonen.

Gleich nach der Bluttat wurde Ressa, nachdem der Wagen an einer Mauer des Kasinos Bally zum stehen kam, festgenommen.

Ein Zeuge beschrieb den Vorfall folgendermaßen: "Die Menschen wurden von dem Auto regelrecht umgemäht und viele Leute in die Büsche geschleudert. Ich bin mir sicher, dass er es absichtlich tat."

Während zweier Verhöre, erklärte Ressa, dass er das Auto von seiner Mutter geliehen hätte und eigentlich nach Las Vegas kam, um in einigen der berühmten Kasinos zu spielen. Die Nächte hätte er im Auto verbracht. Im Nachhinein stellte sich heraus, das er das Fahrzeug keineswegs nur ausgeliehen hatte. Die Ermittlungsbeamten fanden heraus, dass er zuerst seine Mutter schwer misshandelt hatte und danach ihr Auto stahl.

Ressa gab auch freigebig und unbekümmert zu, dass er ein Alkohol- und Drogenproblem hat. Allerdings hätte er am Mittwoch keinesfalls Drogen oder Alkohol konsumiert, schilderte er den Ermittlungsbeamten. Die Polizei ordnete einen Drogentest an, jedoch waren dessen Resultate nicht eindeutig.

Ressa beharrt, so Deputy Police Chief Greg McCurdy, auch weiterhin auf seiner ziemlich bizarren Rechtfertigung für seine Tat.
(MF)


Quelle:
breitbart.com



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