 mehrere Todesfälle |
kratze
Neuankömmling
Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 3
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Hallo erst einmal zusammen hier im Forum.
Mir ist nun öfters schon ein Phänomen aufgefallen und auch von andere Seite bestätigt worden.
Es geht im folgendes:
Wenn jemand in einem Altenheim stirbt, dann sterben immer innerhalb 1 bis 2 Woche wiederum 2 bis 3 Insassen.
Dann ist wiederum für eine Zeit lang Ruhe und nichts passiert. Dieses Phänomen ist bekannt, wurde sogar in irgendeiner Arztserie zur sprache bebracht, lies ich mir sagen.
Meine Frage ist, kennt jemand dieses Phänomen? Hat es bereits einen Namen? Wird es untersucht?
Mfg
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 09.03.2007 10:07 |
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Galaxidis 
Nachwuchs Rumtreiber
Dabei seit: 01.11.2006
Beiträge: 46
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Hallo,
Das Phänomen soll "Bubba Ho-Tep" heissen.
Google einw enig,dann wirst du fündig.
MFG
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"Die Grenze zwischen dem Paranormalen und den anerkannten Naturwissenschaften beginnt sich aufzulösen. Wir leben in einer Zeit, wo die Geschichte sozusagen die Luft anhält, wo die Gegenwart sich von der Vergangenheit löst..."
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| 09.03.2007 12:00 |
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SAURID
Nachwuchs Rumtreiber
Dabei seit: 01.11.2006
Beiträge: 48
Herkunft: MARS-DIMENSION SIX
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Hallo Kratze,
ja, das fällt in der Tat immer wieder mal auf und lässt sich nicht nur auf Todesfälle im Menschlichen Sinn beschränken, es betrifft mindestens genauso deutlich auch die Technik:
Verreckt dir ein Gerät, geht paar Tage das nächste hopps und wieder ein,zwei Wochen später noch eins usw.
Den Begriff Technikdefekte schränke ich nun bewusst ein, denn er bezieht sich generell nur sehr eingeschränkt auf mechanische Gerätschaften, dafür fast ausschließlich auf elektrische und elektronische Komponenten.
Was hat nun ein toter Mensch mit nem abgerauchten DVD-Player zu tun? 
Der eine wird darüber lachen, der andere empört sein, doch es scheint eklatante Zusammenhänge zu geben. Ich gehöre zu denen, die darüber lachen  - aber nicht, weil das schwarzer Humor ist, sondern weil ich eben diesen einen Zusammenhang entdeckt habe, der sowas von einfach ist, daß man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht:
Sowohl biologische als auch elektronische Systeme haben eine ganz besondere Gemeinsamkeit - BEIDE (!) nutzen elektrische Spannungen! Wie sicher jeder schon festgestellt hat, sind elektronische Systeme unter gewissen Konstellationen äußerst empfindlich gegenüber Störeinflüssen durch z. B. Spannungsschwankungen, Temperaturunterschiede, Luftfeuchtigkeit, magnetische Störfelder, Funkwellen usw.
Elektronik altert - wie auch der Mensch. Beide werden also im Lauf der Zeit geschwächt und anfälliger. Nun übertrage man die Störfaktoren auf das "biologische System" und halte sich nach wie vor vor Augen, daß beide mit Elektrizität zu tun haben.
Das hört sich zunächst sehr weit hergeholt an, doch scheint mir eine Synchronizität zu bestehen. Was sonst noch an Störfaktoren existiert, wie und wo Wechselwirkungen bestehen, die beide Systeme zum Kollaps führen, wird noch zu erforschen sein. Auch, ob sich häufende Todesfälle z.B. in einem Altenheim synchron zu gleichzeitig vermehrt auftretenden Defekten elektronischer Bauteile verhalten...
Auch interessant:
So, wie die Nebenwirkungen elektronischer Bauteile unsereiner schaden können (nicht müssen), soll es doch auch Menschen geben, die elektronische Systeme lahmlegen können. Nicht mit dem Hammer, sondern psychisch.
SAURID
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| 09.03.2007 13:32 |
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Oliver van Troogk
Junger Rumtreiber
Dabei seit: 16.12.2006
Beiträge: 20
Herkunft: Brandenburg
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Ich finde, das ist gar nicht so weit hergeholt, Saurid.
So haben viele Leute unter bestimmten Wetterschwankungen zu leiden, wenn zum Beispiel der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit abfällt. Dass es da in einem Pflegeheim für Ältere in solchen Perioden vermehrt zu Todesfällen kommt, kann ich mir schon vorstellen. Auch dass eine jahreszeitlich bedingte Luftbelastung durch Pollen einem ohnehin schon geschwächten Immunsistem den Rest gibt und diese Erscheinung mehrfach an einem Ort auftritt, wo die gefährdeten Gruppen konzentriert sind, liegt im Bereich des Möglichen.
Grüße von Oliver.
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| 09.03.2007 14:12 |
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SAURID
Nachwuchs Rumtreiber
Dabei seit: 01.11.2006
Beiträge: 48
Herkunft: MARS-DIMENSION SIX
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Exakt Oliver. Und so, wie sich der Mensch versucht, vor diesen Einflüssen zu schützen, so muß auch für Elektronik - je nach Einsatzort - für effiziente Schutzmaßnahmen gesorgt sein.
Daraus lässt sich gleich die nächste Synchronizität ableiten:
Je komplexer sowohl biologische als auch elektronische Systeme, desto empfindlicher reagieren sie auf die von uns genannten Hauptstörfaktoren.
Um es deutlicher zu sagen:
Je "feiner" Elektronik ausstaffiert wird - Mikroelektronik, Nanoelektronik - desto leistungsfähiger wird sie, aber auch umso komplexer. Ich behaupte mit Recht, sie wird dem humanoiden System immer ähnlicher und somit erneut störanfälliger auf geschilderte Störfaktoren.
Im Gegenzug kann man tierische oder pflanzliche "Systeme" als einfacher gestaltet bezeichnen, das technische Pendant dazu sind wiederum einfache (!) elektronische Bauteile bzw. elektrische Bauteile. Interessanterweise sind diese einfacher gestalteten Systeme relativ unempfindlich gegen genannte Störeinflüsse. Da scheint sich wohl noch viel mehr dahinter zu verbergen...
SAURID
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| 09.03.2007 22:58 |
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Oliver van Troogk
Junger Rumtreiber
Dabei seit: 16.12.2006
Beiträge: 20
Herkunft: Brandenburg
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Das könnte hinhauen. Nach dem Atombombenabwurf in Hiroshima überlebte ein Gingko-Baum, der unmittelbar neben der Detonationsstelle stand. Die Menschen glaubten an ein Wunder, als er anfing, neue Triebe hervorzubringen. Meines Wissens steht er heut noch.
Nun gelten Gingkobäume als lebende Fossilien, es gab sie bereits im Zeitalter des Jura, das vor 200 Mio Jahren begann. Vielleicht liegt das Geheimnis in seinem Alter und die Robustheit resultiert aus der Tatsache, dass er "einfacher gestrickt" ist als andere Pflanzen. So sollen ja auch Schaben alle möglichen Katastrophen überleben, also eine Tierart, die nicht sonderlich hoch entwickelt ist, aber evolutionär auf der Sonnenseite steht.
Na klar ist komplexe Technik immer anfällig, vielleicht zeigt uns das eines Tages unsere Grenzen auf. Stellt euch das mal vor: Eine Maschine, die so kompliziert ist, dass sie nur unter idealen Umständen läuft und beim nächsten Sonnenwind steht das Ding.
Grüße von Oliver.
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| 10.03.2007 20:01 |
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| Zitat: |
Original von Oliver van Troogk
Ich finde, das ist gar nicht so weit hergeholt, Saurid.
So haben viele Leute unter bestimmten Wetterschwankungen zu leiden, wenn zum Beispiel der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit abfällt. Dass es da in einem Pflegeheim für Ältere in solchen Perioden vermehrt zu Todesfällen kommt, kann ich mir schon vorstellen. Auch dass eine jahreszeitlich bedingte Luftbelastung durch Pollen einem ohnehin schon geschwächten Immunsistem den Rest gibt und diese Erscheinung mehrfach an einem Ort auftritt, wo die gefährdeten Gruppen konzentriert sind, liegt im Bereich des Möglichen.
Grüße von Oliver. |
Ich denke auch das es solche speziellen "Umstände" sind die zur Häufung von Todesfälle führen.
Dabei kann als Ursache so gut wie alles in Frage kommen:
- Die Gravitation des Mondes könnte die menschlichen Zellen stark beeinflussen und zu vermehrtem Sterben beitragen.
- Oder noch unbekannte Kräfte wie zB die Kraft der Gedanken. Wenn das Wetter zB viele Leute in depressive Stimmung versetzt, könnte
dies auch dazu beitragen das bestimmte Leute eher sterben.
| Zitat: |
| Na klar ist komplexe Technik immer anfällig, vielleicht zeigt uns das eines Tages unsere Grenzen auf. Stellt euch das mal vor: Eine Maschine, die so kompliziert ist, dass sie nur unter idealen Umständen läuft und beim nächsten Sonnenwind steht das Ding. |
Komplexe Technik ist nicht zwangsläufig anfälliger ?!
- So ist der Mensch (= komplexe Maschine) zB viel anpassungsfähiger als
eine Plfanze (= simple Maschine) und kann somit Störungen besser ausregeln oder sich daran anpassen.
- Oder zB die neue Generation der SpaceShuttles wird auch wesentlich robuster und komplexer sein als die 1te Generation (hoffe ich mal^^).
Wobei das auch ein zweischneidiges Schwert ist, da so ein
Shuttle nicht nur viele Schutzschaltungen hat (um die Robustheit zu erhöhen) sondern auch viel Leistungselektronik mit hohem Wirkungsgrad (was die Robustheit wieder senkt) ?!
Bem:
Vgl. Regelkreise und Steuerkreise in moderner Elektronik
Gruß
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von HelpMeImHungry: 11.03.2007 15:03.
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| 11.03.2007 14:58 |
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