Absolute Relativität |
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Dies hier paßt ins Religions- oder auch Wissenschaftsforum. Ich hab mich dennoch für hier entschieden, weil es anteilig genau diesem Ziel folgt - Religion.
Zu Anfang eine kleine Gleichung. Gott ist absolut, denn Gott ist allwissend, allmächtig, allgegenwärtig (also ewig) und immerdar. Wenn Gott also absolut ist, dann ist das Absolute = Gott. Weil das Absolute Alles mit einschließt ist so also auch Alles = Gott. Relativ ist das Gegenteil von absolut. Relativ ist diabolisch denn es trennt, unterteilt und relativiert. Man darf nicht den Fehler machen zu meinen, dass das Absolute nur ausschließlich das Gegenteil vom Relativen sei, denn das Absolute ist alles (denn alles ist absolut/Gott). So ist das Relative also auch ein Teil des Absoluten und gleichzeitig ist dennoch das Relative das genaue Gegenteil des Absoluten. Das Absolute ist zudem transzendent - wie Gott.
Wenn ein moderner Wissenschaftler die Meinung vertritt "Alles ist relativ", dann widerspricht er sich gleichzeitig und er lügt. Er lügt, weil er eine Halbwahrheit verkündet. Denn alles Relative ist gleichsam vom Absoluten abhängig. Das Wort relativ bedeutet "das, was sich auf etwas anderes bezieht" - die Relation bezieht sich auf eine Referenz. Die Referenz muss indes nicht absolut sein, sondern kann wiederum relativ von einer höheren Referenz abhängen. Aber letzten Endes hängt jede relative Referenz mit dem absoluten Wert zusammen. Wenn dieser absolute Wert unbekannt oder sogar verkannt wird, dann ändert es absolut nichts an seiner absoluten Existenz.
Wenn also ein Wissenschaftler sagt, dass ALLES relativ ist, dann lügt er, weil er dabei verschweigt, dass allein alles Absolute relativ sein kann. Er lügt, weil er also sagt das Absolute sei relativ, denn richtigerweise müsste er sagen "Meine Auffassung vom Absoluten ist allein relativ". So belügt er sich also selber, weil er das Absolute nicht akzeptieren will. Denn dies ist ja übersinnlich. Zudem widerspricht er sich in seiner eigenen Formulierung, weil er gleichsam sagt, das Absolute (Alles) sei relativ. Das Absolute wird allein dann relativ, wenn der Auffassende des Absoluten es relativ und somit unzulänglich, verfälschend und teilweise wahrnehmen will. Dies tun Wissenschaftler, wenn sie das Materielle aber nicht das Spirituelle gelten lassen. Das Absolute hat nämlich einen besonderen, relativen Nachteil in den relativ wahrnehmenden Augen dieser relativierenden Wissenschaftler - Das Absolute ist den Sinnen übergeordnet, also ausschließlich übersinnlich wahrnehmbar. Und damit kann man es weder intersubjektiv induzieren (man kann es nicht personenübergreifend herleiten) und man kann es allein persönlich in sich selbst erkennen.
Wohl gemerkt, wenn es viele persönlich erkennen, dann sind sie damit ebenfalls in einer intersubjektiven Erfahrung verbunden. Bloß eben kann man keine empirisch wissenschaftliche Abhandlung zu diesem absoluten Ziel aufschreiben und anderen Menschen auf diese Weise vermitteln. Allein indirekt kann man den Menschen einen Weg aufzeigen, wie sie das Absolute erkennen und erfahren können - esoterisch, also in sich selbst (eso = innerhalb). Ein Mensch wie ich kann etwas aufschreiben, das einem die Augen für eine absolute Wahrheit öffnet. Aber den Weg der Erkenntnis vom Absoluten gehen kann nur der Begreifende für sich ganz allein. Keiner kann gezwungen werden. Es kann weder eine kirchliche Organisation dabei helfen, noch kann es ein spiritueller Lehrer wie ein Schamane. Diese Leute können allenfalls einen Weg aufzeigen und sind völlig machtlos, wenn das Ego eines Menschen die Erkenntnis vom Absoluten verweigert beziehungsweise es relativiert.
Das Absolute wird in unserer Welt des demokratischen Pluralismus gern als Einschränkung verstanden. Man denkt sofort an Diktatur, Bevormundung, Gängelung und so weiter. Ich frage wer bevormundet heute in der Vorstellung vom Absoluten? Wer sagt welcher unabdingbare Glaubens- und Leidensweg allein und absolut zum Ziel aller Religion führt? Der demokratische Pluralismus oder anders ‚der freie Wille' jeder Person ist einer der größten Schätze des freien Menschen. Jeder hat das Recht sich selbst zu verantworten. Dennoch sagt eine absolutistische Organisation (sei es in der Religion oder der Wissenschaft) was ich allein glauben soll. In der Religion sind die spirituellen Dinge eben nicht beweisbar und so muss ich blind glauben. In der Wissenschaft wiederum gilt allein als empirisch untersucht, was sich immer und immer wieder beweisen lässt. Aber in beiden Fällen wird mir eine absolutistische Herangehensweise abverlangt. Im einen Fall ist es der blinde Glaube und im anderen Fall die intersubjektive Empirie. Dies hat aber nichts mit Absolutheit zu tun. Wenn beide organisierten Einheiten einen Absolutismus predigen, dann sind sie beide absolute Herrscher auf ihrem relativ gültigen Gebiet. Da sie zwei sind, können sie nicht Absolut sein und müssen deswegen zwangsläufig dem diabolischen, trennenden, spaltenden Prinzip treu sein. Da natürlich beide Seiten von ihrer korrekten Auffassung des Absoluten überzeugt sind, nehmen sie sich nicht als relativierend (voneinander abhängend) wahr. Sie werden jedem, der etwas anderes behauptet ein holziges Kreuz an den Rücken und studiengebührenfreudiges Feuer unterm Arsch machen. Das tun sie, weil sie beide sagen sie dienen dem Absoluten. Beide Teile dienen aber nicht dem Absoluten sondern dem Relativen.
Man kann sich aus dem Lachen nicht retten, wenn man meinen Blickwinkel hat, denn Gott ist für mich absolut - alles. Er braucht keinen theologischen Platzhalter oder wissenschaftlichen Welterklärer. Wäre Gott nicht vorhanden, wäre auch niemand da, der ihn hinterfragen oder anzweifeln könnte. Aber natürlich ist das ein schwaches Argument, denn das kann ja jeder sagen - reine Spekulation. Leider ist aber die Annahme Gott sei nicht vorhanden oder nur ‚irgendwo da draußen' eine sehr viel größere Spekulation - pardon, Hypothese.
Das Absolute ist leider nicht als solches beweisbar, denn jedermann kann jederzeit eine andere Wahrheit wahrnehmen. Da Wissenschaftler allein ihrer Empirie vertrauen, können sie so auch das Übersinnliche nicht anerkennen. Und weil sie zudem in ihrer intersubjektiven, menschlich begrenzten Wahrnehmung die Welt erklären, können sie den absoluten Gott nicht sehen, denn der ist ebenfalls übersinnlich. Wenn eine religiöse Organisation sagt Gott kann man nur glauben, dann nehmen sie die relativierende Wahrnehmung der Menschen in Kauf. Denn jeder Mensch sieht Gott auf seine Weise. Da sie aber auch behaupten sie allein wüssten den wahren Weg zu göttlicher Erkenntnis, muss man ihnen notgedrungen vertrauen. Man muss sogar seine Auffassung von Gott vergessen. Man darf ihre Klugheit und Weisheit nicht hinterfragen oder gar anzweifeln. Die exoterischen Religionen sagen Gott und die Wahrheit ist irgendwo dort draußen. Wenn also eine religiöse Organisation einen Gott im Himmel predigt, der fern unserer Realität auf irgendeiner Wolke sitzt, dann rauben sie den Menschen die Erkenntnis des Absoluten. Denn wenn der Blick der Menschen nach außen gelenkt wird, um Gott zu erkennen, dann können sie allein ihren Sinnen trauen und diese relativieren die Absolutheit der Wirklichkeit. So predigen die religiösen Organisationen der Exoterik den falschen oder abgeschwächt einen relativen Weg. Das Absolute kann nur jeder Mensch für sich persönlich und nur im Inneren als solches erkennen und verwerten. So ist aber auch die Wahrheit nicht ‚irgendwo da draußen', wie es Populärmedien vorlügen, sondern sie ist tief in jedem von uns und kann jederzeit dort gefunden und im Nachhinein als solche benutzt werden.
Es gibt also - rein argumentativ bewiesen - das Absolute. Und damit gibt es auch Gott, denn Gott ist das Absolute. Wenn also eine Organisation eine absolute Unwahrheit (was in Religion und Wissenschaft heute ebenfalls erwiesenermaßen geschieht) verkündet, dann dient sie dem diabolischen Prinzip. Anstelle, daß dem Individuum bei seiner Erkenntnis des Absoluten vertrauen entgegengebracht wird, werden die Menschen kontrolliert und vereinheitlicht. Sowohl Religion als auch Wissenschaft feinden sich dabei zusätzlich noch still an. Die Religion verneint die Beweisbarkeit des Absoluten, weil allein der Glaube gut ist und Hinterfragung oder das einfache Wissen sei gar Teufelswerk. Glauben heißt nicht (w)Wissen. Die Wissenschaft verneint indes alles Spirituelle, weil dies nicht beweisbar ist. Sie verneint sogar das Absolute, weil alles relativ sein soll. Aus ihrer Sicht ist also das Relative = Alles, oder anders gesagt das Diabolische ist für sie Gott. Und wenn die Wissenschaft doch einmal unterm christlichen Kreuz forscht und dabei in die relative Wirklichkeit schaut, weil sie eben nur das Materielle und nicht das Spirituelle akzeptiert, dann sieht sie sich unerkannt vom diabolischen Prinzip geblendet.
Man hat heute alles mit Ismen belegt. Es gibt den Kreationismus, den Relativismus, den Protestantismus, den Katholizismus, den Darwinismus, den Islamismus, den Terrorismus, den Dogmatismus, usw. Die ganze Welt - das Absolute - wird heute von Fachidioten in Ismen zerteilt und allein aus diesen kleinen Ismen-Zellen als Forschungsobjekt beobachtet. So debattiert und diskutiert man das Absolute und kommt letztlich doch immer wieder zum Relativen, weil schließlich niemand absolut Recht hat. Das darf doch auch keiner, denn dann wäre er zum ersten viel klüger als die wirklich echt Klugen und zweitens wäre das der AbsolutISMUS in Reinform.
Das Absolute muss es geben, da ansonsten das Wort die pure Fantasie eines betrunkenen, weltfremden Wortschöpfers war. Da ich glaube, dass mir dies niemand - ernsthaft, tolerant und vernunftbegabt wie wir alle sind - erzählen will, muss also das Wort einen existenten Sachverhalt bezeichnen. Allein diese Tatsache zeigt, dass Gott existiert und, dass zudem derjenige, der diese Absolutheit nicht anerkennen will lieber dem Diabolus beim Schwefelkehren zusehen will. Ich brauche hier keine Diskussion über diese absolute Wahrheit führen und auf relative Ansichten hören, weil es eben eine absolute Wahrheit ist, die völlig außer jeder Diskussion steht. Denn man kann diese Wahrheit anzweifeln und relativieren wie man will. An der absoluten Wahrheit ändert das rein GARNICHTS!
Die absolute Wahrheit ist unantastbar, übersinnlich, ewig und somit allgegenwärtig und unvergänglich, sie ist einzig und allein gültig für Jeden und Alles. Ob er Gates, Rockefeller, Ghandi oder Müller heißt, ist völlig wurscht und ebenso sein sozialer Status, sein Engagement und sein reicher Vati. Derjenige, der mir aber eine relative Sichtweise als wichtig vorhalten will, der mir eine relative Wahrheit als echt und einzig wahr vorhalten will, der mir eine absolute Unwahrheit verkaufen will ist ABSOLUTISTISCH. Ich brauche seine relativierenden Lehren nicht mehr, denn mit meinem absoluten Veda (dem absoluten, göttlichen Wissen) weiß ich es längst besser.
Noch einmal zum besseren Verständnis, weil ich sehr gut weiß wie wenig Leute wirklich sinngemäß lesen und mehr auf ihre angelernten Relativierungsreize achten. Ich zwinge niemand mir zu glauben. Ich will keinen Absolutismus wie ich auch keinen sonstigen Ismus will. Was ich allein aufzeigen und jedem pluralistischen Geist dieser Welt vorschlagen will ist, dass wir uns einheitlich in pluraler, also mehrheitlicher aber auch freiwilliger Anstrengung diesem Absoluten widmen und es/IHN wieder versuchen zu entdecken. Dabei natürlich vorausgesetzt, dass diese Unterscheidung jeder können will. Wer es nämlich nicht will bleibt eben relativ doof.
Ich hoffe es war soweit mal wieder erhellend
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Teh Wasser is fließing in teh Bach, and makes teh little Hasi wach =:]
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07.12.2006 21:54 |
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Mystery
Jung Forscher
Dabei seit: 23.02.2006
Beiträge: 223
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Dieser Text ist absolut zu lang um relativ wenig zu sagen
Ein Satz hätte genügt: Gott existiert und alles ist durch IHN und in IHM!
Gruss Mystery.
P.S. Habe deinen Beitrag aber ganz gelesen und finde ihn nicht mal sehr abwegig!!
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Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.
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11.12.2006 11:12 |
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Kalomba
Junger Rumtreiber
Dabei seit: 07.08.2006
Beiträge: 24
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Vielleicht sollte man noch sagen, dass wenn man sagt, dass alles relativ ist gleichzeitg eine absolute Wahrheit definiert hat, man aber meint dass es nur relative Wahrheiten gibt. (Alles ist relativ! => nur relative Wahrheiten; aber: gleichzeitig Definition von absoluter Wahrheit: "Alles ist relativ" <=> Widerspruch!).
Die absolute Wahrheit umfasst einfach alle relativen Wahrheiten und noch mehr.
Und wenn Gott absolut ist, dann ist er Alles und gleichzeitg wiederum doch nicht Alles.
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11.12.2006 11:44 |
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perseus
Nachwuchs Rumtreiber
Dabei seit: 28.04.2006
Beiträge: 48
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Mal ne Frage: Wer sagt eigentlich, alles sei relativ?
Die Physiker jedenfalls nicht. Einiges ist absolut, anderes relativ:
zB absolut:
Ladung, Quantenzahlen und Teilchenzahl.
zB relativ:
Energie, Zeitintervalle, Längen und alle davon abhängigen Größen wie Geschwindigkeit und Feldstärke.
Ich kann jetzt aber nicht verstehen, warum Ladung ein Teil Gottes sein soll, wo Du doch postuliert hast, Gott sei das Absolute.
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11.12.2006 13:39 |
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4nt|Bürger4711
jedenfalls anders
Dabei seit: 04.03.2006
Beiträge: 634
Themenstarter
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@Mystery
Gebe ich dir recht, aber mancher kann mit solchen Tatsachen nichts anfangen und will entweder lieber widerlegt werden oder eine Diskussionsgrundlage vorfinden. Man kann aber soviel diskutieren wie man möchte - die Wahrheit läßt dies völlig unbeeindruckt. So brauchst du auch keine Angst davor zu haben, daß die Wahrheit von relativierenden Geistern zerrieben werden könnte
Hi perseus,
Das stimmt so nicht. Es kann nicht 'Einiges' absolut sein, denn das Absolute schließt ALLES mit ein und ist somit einzigartig. Relativ ist allein unsere Wahrnehmung des Absoluten, denn wir können innerhalb der Schöpfung niemals das Absolute sehen. Wenn wir zusätzlich zur Schöpfung (die nur ein relativer, also abhängiger Teil des Absoluten ist) außerdem noch den Schöpfer selbst sehen könnten, dann wären wir gleichsam in der Lage seine Schöpfung nachzuvollziehen und damit zu Imitation und zu Beeinflussung. Da Gott aber allmächtig ist und somit jede Einflussnahme eines ihm nebenstehenden Faktors ausgeschlossen ist, bleibt es bei der Aussage, daß der geschaffene Teil der Schöpfung (wir einschließlich aller ebenfalls vom Allmächtigen geschaffenen Figuren der Weltbühne) niemals das Absolute kennen kann, solange er nicht in das Absolute zurückkehrt. Das kann nur geschehen, wenn jede gewollte Einflussnahme aufgegeben wird und allein dem Schöpfungsfaktor volles Vertrauen geschenkt wird.
Wäre es nämlich anders und der Geschaffene wäre von seinem eigenen Schaffen abhängig/relativ, dann würde es das Absolute nicht geben. In dem Fall gäbe es aber auch keine Ordnung sondern ein Chaos. Wer sagt, daß es ein Chaos innerhalb der kosmischen Ordnung gäbe, der verkennt seine relativierende Wahrnehmung. Denn ein Chaos innerhalb eines Kosmos ist nichts weiter, als die relative Wahrnehmung eines chaotischen Zustands. Ein kosmisches System, welches ein Zufallselement enthält ist per Definition kein Kosmos. Ein Chaos, welches geordnete Strukturen wie Gitterstrukturen in Molekülen oder einen menschlichen Organismus hervorbringt kann kein Chaos sein, sondern per Definition muß es ein absoluter Kosmos sein. Das wahrgenommene Chaos basiert dann allein auf der relativierenden Wahrnehmung des Ego, welches den Schöpfungsfaktor nicht anerkennen und allein sich selbst zugestehen will. Das würde bedeuten :: Materie aus Materie und nicht wie es eigentlich nur sein kann :: Materie aus Geist.
@Kalomba und perseus
Doch Gott ist absolut ALLES. Dabei ist alles was innerhalb der Schöpfung ist nur ein relativer, also abhängiger Teil des Absoluten. Innerhalb der Schöpfung wird man Chaos sehen können, doch ist dies eben allein die individuelle Illusion der relativierenden Sinneswahrnehmung. Was einem vorkommt wie ein Gegenargument für das Absolute ist letzten Endes nur die göttliche Aufforderung die Beweissuche und somit Kontrolle aufzugeben und sich dem einfachen Vertrauen zuzuwenden. Der freie Wille, welcher ebenfalls illusorisch ist (da es keinen Zufall in einem Kosmos geben kann), entscheidet dabei über Vertrauen oder Kontrolle.
Gruß
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von 4nt|Bürger4711: 11.12.2006 17:26.
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11.12.2006 17:15 |
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