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UFOzine feiert 5jähriges Bestehen
Ein Artikel von Dennis Kirstein
06.10.2004  12:30 Uhr


Seit fünf Jahren auf Entdeckungsreise nach dem Unbekannten
Das UFOzine-Magazin feiert einen runden Geburtstag
Im Frühjahr 1999 entstand erstmals die Idee von einem neuen, innovativen Magazin rund um die Themen der UFO-Phänomen-Forschung. Die großen Jahre, in denen das UFO-Thema in aller Munde war, waren vorüber und sowohl auf dem Zeitschriften- und Büchermarkt als auch in der, zu dieser Zeit, breit gefächerten Szene trennte sich die Spreu vom Weizen nach und nach. Mit dem 50sten Jahrestag des angeblichen UFO-Absturzes bei Roswell / New Mexiko, der heute als nahezu restlos aufgeklärt gilt, ging das Interesse der breiten Bevölkerung und der Medien stark zurück.
In dieser Phase der Sättigung trat bei mir erstmals die Idee auf, ein Magazin auf die Beine zu stellen, welches sich 1.diesem Trend widersetzt und 2.dem Leser seriös und kontrovers das UFO-Thema näher bringt. Bereits seit den ersten Überlegungen in Frühjahr 1999 stand für mich fest, dass das heutige UFOzine mehr sein musste als ein reines Magazin, welches von Ideologie durchsetzt über das Phänomen entweder skeptisch diffamierend oder esoterisch befürwortend berichten sollte. Zeitschriften, die entweder die eine oder die andere Richtung einschlugen gab es und gibt es auch heute noch. Wir aber wollten anders sein und haben diesen gewissen Unterschied auch heute noch beibehalten.

Am 1.November 1999 erschien die erste Ausgabe des „E.T. – Das Magazin für UFO-Forschung“ als Internet-Magazin, welches auf HTML-Basis an alle Interessierten versandt wurde. Von dieser ersten Ausgabe an machte ich es mir zum Ziel, die Zeitschrift so ausgewogen wie möglich zu halten, d.h. sowohl Beiträge aus dem kritischen als auch aus dem UFO i.e.S. befürwortenden Lager den Lesern anzubieten. Das Magazin sollte sich stets kontrovers mit den bekannten Themen der UFO-Phänomen-Forschung auseinandersetzen, das Für und Wider abwägen, sodass sich der Leser selbst eine Meinung darüber bilden konnte. Diesem Leitbild folgen wir bis heute, was das UFOzine einzigartig macht auf dem deutschsprachigen Grenzwissenschaftsmagazinmarkt. Nur sechs Wochen nach der ersten Ausgabe folgte bereits die zweite Nummer und über das Jahr 2000 hinweg folgten nochmals 10 Ausgaben. Nach dem Erscheinen der 12.Ausgabe hat sich der Leserkreis auf über 500 Leser ausgedehnt. Das „E.T.-Magazin“ war zum meist gele-senen UFO-Magazin Deutschlands herangewachsen. Trotz dem starken Rückgang des öffentlichen Interesses am Thema, schaffte ich es in dieser Zeit das Magazin in der Szene zu etab-lieren. Doch wo Erfolg war, da waren die Neider nicht sehr weit. Im Laufe des Jahres 2000 hatte ich mit etlichen Neidern zu kämpfen, die in unterschiedlichster Form zum Ausdruck kamen: Von „harmlosen“ bösen E-Mails mit Beschimpfungen, über das Hacken des damaligen E-Mail-Accounts und benutzen der ET-E-Mail-Adresse um damit Schundluder zu treiben, der Stilllegung der Magazin-Homepage durch Haker bis hin zur Androhung eines Gerichtsverfahrens, sollte ich nicht binnen kürzerster Zeit den Namen des Heftes abändern. Offensichtlich waren die Neider so groß, dass man sich tatsächlich die Mühe machte den Namen „E.T.“ rechtlich schützen zu lassen. Ich kam um eine Strafe herum, indem ich die Punkte im Namen weg ließ und das Magazin fortan „ET“ taufte, welches ein internationaler Begriff ist und somit nicht geschützt werden konnte.

Ende des Jahres 2000 kam die Idee zu einem Jahrbuch auf, in dem die besten Artikel, Berichte und Interviews der Internet-Zeitschrift erstmals in gedruckter Form in einem Sonderband erscheinen sollte. Ähnlich wie der „ET“ wurde das Sonderband ein voller Erfolg und war noch vor Weihnachten 2000 restlos ausverkauft. Der Erfolg des „ET“ rief schon damals Nachahmer auf den Plan. Es dauerte nicht lange, bis es 3 oder 4 verschiedene andere Internet-Zeitschriften gab, die aber 1. nie an die Auflagenstärke des „ET“ heranreichten und 2. innerhalb weniger Monate wieder vom Markt verschwanden.

Im Dezember 2000 schließlich wuchs der Reiz etwas Neues auszuprobieren und die Idee eines ET-Printmagazins kam in mir auf. Zusammen mit meinem Freund und Kollegen Tino Günter schufen wir das Konzept für das neue „ET – Magazin für Parawissenschaften“, welches erstmals im März 2001 erschien. War der Weg des Internet-Magazins aufgrund der vielen Neider oft sehr holprig, so schlug mir bereits kurz nach der Ankündigung des Printmagazins der Gegenwind ängstlicher Konkurrenten geballt entgegen. War es tatsächlich die Angst vor dem „ET“ als neue Konkurrenz auf dem Print-Markt? Nun, unser Ziel war es nie andere vom Markt zu verdrängen. Andere, die ihren Ideologien folgten, waren für uns nicht weiter von Interesse. Wir waren anders, wir waren kontrovers. In bösen E-Mails und öffentlichen Texten wurde mir deutlich zu verstehen gegeben, dass „wir“ kein weiteres Magazin auf dem Print-Sektor brauchen. Der Print-Sektor sei gesättigt und ein neues Magazin könnte sich nicht fest positionieren und würde binnen weniger Monate zum Scheitern verurteilt sein. So weit, so gut... für uns war das kein Grund den Kopf in den Boden zu stecken, im Gegenteil.

Bereits mit der ersten Ausgabe im März´01 hatten wir eine 3-stellige Auflage, wovon heute noch viele Magazin auf dem privaten Sektor träumen dürften. Ja, die Anfangszeiten waren nicht einfach. Tino Günter musste alsbald aus privaten Gründen kürzer treten und ich begab mich auf ein Feld, in dem es galt sich noch zurecht zu finden. Die Zeitschrift erweiterte das Themengebiet von reinen UFO-Inhalten auf anderen Grenzwissenschaften. Das Heft bestand aus jeweils 36 Seiten, Din-A5-Taschenheftformat mit Kartonumschlag und schwarz-weiß Kopierdruck im Innenteil. Bestenfalls einer Fussball-Vereinszeitschrift würdig. Da die Arbeit am einem Printmagazin deutlich mehr Zeit in Anspruch nahm, bildete ich zusammen mit Ralf Härtel, Tino Günter, Roland M. Horn und Lars A. Fischinger eine Redaktion, in der jeder einen Teil der Arbeit abbekam. Im Sommer 2001 übernahmen wir die Zeitschrift „Unknown Reality“, die bis zu diesem Zeitpunkt von Mario Ringmann herausgegeben wurde und ein langjähriges und angesehenes Fachmagazin in der Szene darstellte.

Nach den ersten vier Ausgaben im Jahr 2001 entschieden wir uns das Heft für den Jahrgang 2002 auf Din-A4 umzustellen. Weiterhin würde ein einfacher schwarz-weiß Kopierdruck verwendet, nun allerdings hatten wir deutlich mehr Platz für den Inhalt und ein Din-A4-Magazin macht zweifellos viel mehr her als ein Taschenheft. In dieser Zeit gab es einen Umbruch in der Redaktion und nachdem uns Ralf Härtel verließ, wurde Ferhat Talayhan neu in die Redaktion aufgenommen, der in den Ausgaben zuvor bereits mit einer kleinen Comic-Serie für Aufsehen in der Szene sorgte. Bis heute, obwohl die Comic-Serie mittlerweile eingestellt wurde, werden wir von vielen Lesern der ersten Stunde darauf angesprochen. Ebenfalls im Jahr 2002 erfolgte die Umfirmierung vom „ET-Magazin“ zum heutigen „UFOzine“. Der Name sollte die Rückkehr auf das eigentlich Kernthema, den UFOs, verdeutlichen und gleichzeitig ein Namensspiel aus dem amerikanischen Begriff „UFO-Magazine“ darstellen.

Der große Durchbruch gelang uns allerdings erst im Jahr 2003. Mit der ersten Ausgabe des Jahres, unserer Nummer 21, präsentierten wir das Heft erstmals mit farbigen Umschlag und stiegen vom Kopierverfahren auf das Druckverfahren einer professionellen Druckerei um. Das Magazin erscheint seitdem mit einem farbigen Titelblatt und Rückseite und die Bildqualität der Innenseiten sind von einem Kioskmagazin nicht mehr zu unterscheiden.
Ebenfalls 2003 gelang es uns das UFOzine offiziell als Fachzeitschrift von der „Verwertungs-gesellschaft Wort e.V.“ anerkennen zu lassen. Eine Auszeichnung, die nicht jedem Magazin zugestanden wird. Aufgrund des verbesserten Druckverfahrens mit Farbdruck gelang es uns binnen kürzerster Zeit die Auflage zu verdoppeln. Erstmals traten wir auf Tagungen mit eigenen Verkaufsständen auf und brachten das UFOzine auch den Interessierten näher, die nicht so sehr im Internet aktiv sind.
Im aktuellen Jahr 2004 perfektionierten wir das Magazin, in dem wir nach dem Farbdruck des Umschlages nun die Innenseiten auf Hochglanzpapier drucken ließen. Zeitgleich verwendeten wir fortan ein neues, professionelleres Layout, welches unser Magazin, wie uns von zahlreichen Lesern immer wieder bestätigt wird, von einem professionellen Kiosk-Magazin nicht mehr unterscheiden lässt. Nun, fünf Jahre nach der ersten Internet-Ausgabe, sind wir an einem Punkt angelangt, wo selbst ich im Frühjahr 1999 nicht einmal zu träumen gewagt habe. Das UFOzine präsentiert sich heute 4x im Jahr als professionelle Fachzeitschrift mit Farbcover auf Hochglanzpapier gedruckt und berichtet weiterhin in kontroverser Art und Weise über aktuelle Geschehnisse der UFO- aber auch der sonstigen Grenzwissenschaftsforschung. Mit Titelthemen wie Prä-Astronautik oder Verschwörungstheorien haben wir gezeigt, dass das UFOzine auch auf anderen Gebieten in der ersten Reihe mitmischt.

Ebenfalls seit Beginn 2004 treten wir mit unserem neuen Leitspruch „Das Unbekannte entdecken!“ auf. Der Leitspruch stellt klar, dass es uns nicht daran gelegen ist Phänomene zu mystifizieren, sondern vielmehr auf Entdeckungsreise zu gehen und manches Phänomen auch tatsächlich zu entdecken und zu entschlüsseln.

Aus der einstigen HTML-Plattform wurde ein Hochglanzmagazin. Früher rannten wir bekannten Autoren hinterher und baten um ihre Beiträge, heute ist es für viele Autoren eine Auszeichnung im UFOzine veröffentlichen zu können und sie kommen von selbst auf uns zu. Aus dem zuerst nicht ernst genommenen Heft ist ein Vorreiter einer neuen, moderneren Art von privat herausgegebenen Fachzeitschriften geworden. Von den wenigen Zeitschriften, die heute noch übrig geblieben sind, haben es viele in den letzten Monaten versucht uns nachzu-ahmen. Die einstige Missachtung und das heutige Nachahmen ist für uns Bestätigung genug, dass wir unsere Arbeit durchaus richtig gemacht haben. Wir haben uns in all den Jahren nicht unterkriegen lassen von Pessimisten und Neidern, wir haben den tiefen Fall des UFO-Themas in der Öffentlichkeit überlebt und anstatt wie andere Magazin einzugehen, haben wir es geschafft unser Auflage stetig zu steigern. Das UFOzine hat bewiesen, dass der Print-Sektor dieses Magazin doch brauchte und heute mehr denn je braucht. Wir werden unseren Aufgaben auch in den kommenden Ausgaben mit viel Freude entgegen gehen und solange weitermachen bis uns allein unsere Leser (!) nicht weiter lesen wollen. Doch dies ist nicht in Sicht...

Ich möchte zum Abschluss dieses Rückblicks auf 5 Jahre UFOzine allen danken, die in all den Jahren ihre Kraft und Arbeit, in welcher Form auch immer, in dieses Magazin gesteckt haben, ohne dafür jemals auch nur einen einzigen Cent gesehen zu haben! Allen voran allen aktuellen und ehemaligen Redaktionsmitgliedern, allen Autoren und vor allem auch unseren treuen Lesern. Wir haben das UFOzine seit Beginn zum Selbstkostenpreis herausgegeben und im Laufe der Jahre noch nicht einen Cent in die eigene Tasche gewirtschaftet. Die Arbeit am Magazin ist für uns alle ein großer Spaß und gleichzeitig unser Hobby. Wir hoffen, wir können Sie auch in Zukunft von diesem Hobby überzeugen und legen Ihnen für weiterführende Informationen unsere Homepage unter www.ufozine.de an Herz.
(DK)




   Quelle: Dennis Kirstein

   Bild - Quelle 1:  UFOzine
   Homepage des UFOzine-Magazin

   

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Leserbriefe

Marius
04 Jan 2005 0:09:21
Hallo Paranews owner, ich habe großen Respekt vor eueren Zeitinvestion u


Sandy Möller
02 Jan 2005 23:15:56
Eine wunderbare Seite. Zwar nicht sehr wissenschaftlich, dafür macht das Le



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