England / Mexiko / Deutschland - Gestern wurden über Mexiko mysteriöse, orangefarbene Lichter am Firmament gesehen. Beobachter dachten zuerst, dass ein Feuerwerksspektakel den Nachthimmel in ein ungewöhnliches Farbenmeer tauchte. Die Ursache der sogenannten Phoenix-Lichter konnte bisher nicht ermittelt werden
Am 6.September 2005 wurde in Cheltenham in Großbritannien der Himmel ebenfalls zum Schauplatz eines merkwürdigen Lichterspiels.
Die Augzeugen beharrten darauf, dass die geheimnisvollen Lichtquellen in Weihnachtsfarben leuchteten. Hinzugezogene Astronomen versicherten, dass die absonderlichen rot-grünen Gebilde keinesfalls den Rückstrahlungen von Sternen, Kometen oder Satteliten zugeordnet werden können. Doch was das mysteriöse Glühen letztendlich verursachte, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Offiziell wird spekuliert, dass eventuell Militärflugzeuge das Weihnachtsleuchten verursachten.
Am 2.Juli 2005 will ein Einwohner von Mannheim ebenfalls einige gelblich-rot-orangefarbener Lichtquellen am Horizont gesehen haben. Ähnlich wie winzige Miniaturheißluftballons hätten 40 oder sogar 50 von den mysteriösen Objekten kleine Formationen am Himmel gebildet. Der innere Kern des Geschwaders hatte anscheinend einen hellen Mittelpunkt der nach außen hin von einer dunkleren Farbe umgeben war. Die bunten Flugobjekte waren nach Darstellung des Augenzeugen mindestens fünfmal so groß wie der Planet Jupiter, der in jener Nacht besonders hellstrahlend am Firmament zu sehen gewesen wäre.
Das ganze Schauspiel begann etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht und soll lediglich zwei Minuten gedauert haben. Bis jetzt ist jedoch noch unklar was oder wer das Himmelsleuchten verursachte. Weder Polizei noch Flughafenbehörde hatten diesbezügliche Meldungen erhalten und so scheint es, dass der Mannheimer als einziger die bizarre Szenerie beobachtet hat.
Wie wir bereits am 28.02.2005 berichteten, erregte die Stadt Mannheim schon einmal öffentliches Interesse, als dort ein Ehepaar aus Neumünster eine UFO-Sichtung meldete. Damals ordnete der sketpische Mannheimer UFO-Sachverständiger und Amateur-Astronom Werner Walter das unbekannte Objekt als optische Irritationen ein, die aufgrund der eiskalten atmosphärischen Bedingungen herrschten.
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