Startseite
 Nachrichten
 Überblick
 Archäologie
 Astronomie
 Biologie
 Esoterik
 Geister & Spuk
 Klimaforschung
 Kornkreise
 Kryptozoologie
 Medizin
 Mysteriöses
 Parapsychologie
 Promi-Ecke
 PSI-Phänomen
 Raumfahrt
 Religiöses
 Skurriles
 Spezial
 Technik
 UFO-Forschung
 UFO-Sichtung
 Veranstaltungen
 Vermischtes
 Aktuell
 Artikel
 Interviews
 Archiv
 Artikel
 Kategorien
 Suche
 2005
 Spezial
 Dr. Maintz
 Spalthoff
 Fischinger
 Shop
 Bücher
 UFO Tagung
 Photos
 TV Stream
 Service
 Meldestellen
 Newsletter
 Newsbox
 Bilder
 Community
 Umfrage
 Gästebuch
 Forum
 Impressum
 Über uns
 Werbung
 Quellen
 Redaktion
 Kontakt
 Jobs


Der www.paranews.net RSS Newsfeeder

     17.12.2005 - News   - NASA äußert sich zu Kecksburg-UFO
     17.12.2005 - News   - Frau filmte UFO über Crosland Moor
     17.12.2005 - News   - Geheimnis um mysteriöse Schreie gelöst
     17.12.2005 - News   - PSI-Fahnder jagten Kriegsverbrecher
     17.12.2005 - News   - Gefolterte tibetische Mönche und Nonnen

 Rubrik: Spezial

Geschlechterstudie sorgt für Aufregung
28.08.2005  09:40 Uhr



Manchester / Großbritannien - Kontroversieller kann eine Studie gar nicht sein, berichtet die britische Zeitung The Herald in ihrer Wissenschaftsspalte. Psychologe Richard Lynn von der Ulster University, der in der Vergangenheit für Schlagzeilen sorgte, will es offensichtlich auch diesmal wieder tun. Das Ergebnis der Untersuchung, die im British Journal of Psychology erschienen ist lautet ganz klipp und klar: "Männer sind klüger als Frauen". Die Geschlechterunterschiede machen Männer besser geeignet für Aufgaben von höchster Komplexität als Frauen.

Lynns Untersuchungen, die er gemeinsam mit dem Psychologen Paul Irwing von der University of Manchester durchgeführt hat, kommen zu dem Schluss, dass zahlreiche Akademiker jegliche Unterschiede der IQs in Untersuchungen ausgeschlossen haben. "Und diejenigen, die solche festgestellt haben, sind zum Schluss gekommen, dass sie zu klein wären um als signifikante Unterschiede genannt zu werden", erklärt Lynn. Irwing gibt sich hinsichtlich der Studie etwas zurückhaltender. Im Gespräch mit dem Herald meinte er, er wünsche sich ein anderes Ergebnis, allerdings sei er mit Lynn gemeinsam zu einem "wissenschaftlichen Ergebnis" gekommen und dieses stehe über der persönlichen Meinung.

Fünf IQ-Punkte Unterschied können nicht so einfach weggewischt werden, meint Lynn. Nach seiner Ansicht gebe es weit mehr Männer mit einem höheren IQ als Frauen. Das Verhältnis sei etwa so: Auf drei Männer mit einem IQ von über 130 komme eine Frau, auf 5,5 Männer mit einem IQ von 145 und darüber komme eine Frau. "Diese verschiedenen Prozentsätze von Männern und Frauen mit hohem IQ sind es allerdings Wert, veröffentlicht zu werden", meint Lynn. Das erkläre auch die größere Zahl von männlichen Nobelpreisträgern, Schachgroßmeistern und Mathematikern.

Trotz der "frauenfeindlichen Forschungsergebnisse kommen die Wissenschaftler zum Schluss, dass der IQ allein nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Frauen haben Männer im Erziehungsbereich erfolgreich abgelöst - mit Ausnahme der Doktorate - . Der IQ-Unterschied kann geschlechterspezifische Unterschiede am Arbeitsplatz allerdings nicht hinreichend erklären. Eindeutige Frauenstärke ist aber, so die Forscher, die größere Arbeitseffizienz. Frauen sind gewissenhafter und schaffen längere durchgehende Perioden harter Arbeit besser als Männer. Dass Frauen und Männer mit einem IQ von 125 in gleicher Menge am Arbeitsprozess teilhaben, scheint damit bewiesen.

Lynn wurde in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, rassistische Theorien zu haben. Eine Studie wurde von zahlreichen Experten als extrem verworfen: Lynn hatte den Unterschied der Intelligenz zwischen Weißen und Farbigen beweisen wollen. Außerdem erhielt der Forscher Geld vom New Yorker Poineer Fund, dem Nazi-Verbindungen in den 30-er Jahren nachgesagt wurden. Lynns Theorien fanden in Fachkreisen erhebliche Kritik, da er behauptete, dass genetische Manipulation und natürliche Selektion die Welt in zwei Teile teilen würde: in eine der intelligenten Individuen in den Industriestaaten und in eine der niedrigen Intelligenz in den Entwicklungsländern, in denen Armut und Hunger den Alltag bestimmen.

© 2005 www.paranews.net, (JB)

>>> diesen Beitrag einen Freund per eMail empfehlen <<<

zur Artikelübersicht >>>

zur Newsübersicht >>>

zur Titelseite >>>



Quelle:
pte

   
   

Richard Lynn von der Ulster Universität
© Richard Lynn

Werbung & Vermischtes

 Ältere News aus der Rubrik Spezial
13.12. - Perry Rhodan vereint Menschen und Aliens
01.12. - Die Hexenflasche von Lincolnshire
30.11. - Romantische Liebe dauert nur ein Jahr
29.11. - Schnappschüsse an der atomaren Grenze
28.11. - Brennende Scheiterhaufen in der Buchzensur
24.11. - Kannibalenmord in Russland
17.11. - Akupunktur wirkt gegen Migräne


 www.paranews.net - Gesprächsrunde


Budd Hopkins
über Entführungen durch UFOs

zum Interview >>>



© 2004-2005, www.paranews.net Ltd., all rights reserved
best viewed 1024 x 768 on IE 6.0 or higher
Startseite | Empfehlungen | Kontakt | Jobs | Impressum