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Toronto / Kanada - Wie die kanadische Nachrichtenzeitung Canadian Free Press in einem aktuellen Bericht erklärt, nimmt China eine positive Einstellung zur UFO Forschung an und unterstützt durch Regierungsprogramme wissenschaftliche Forschungen an dem Phänomen.
Im Gegensatz zum Glaube an Jesus Christus, bringt der Glaube an außerirdisches Leben und die dadurch verbunden Forschung, einen Menschen nicht ins Gefängniss, sondern kann zur Förderungen durch die Regierung führen.
Seit dem Beginn des neuen Milleniums sind fliegende Untertassen groß im Kommen und die Wirtschaft nimmt sich diesem Boom an und exportiert eine Marke nach der anderen. Nachdem die chinesische Wirtschaft erkannt hat, welches Potential in Geschichten von Alien Entführten und UFO Sichtungen steckt, scheint nun auch die Regierung sich der Kapitalisierung der Thematik anzunehmen.
"Wir hoffen, das UFO Phänomen dazu zu benutzen, das wir Chinas Energie und Wirtschaftsprobleme lösen können," so Sun Shili, Professor für internationale Wirtschaft und Ökonomie. Shili ist bereits durch seine Gerichtsprozesse mit einer südkoreanischen Delegation bekannt, die durch ihren Namen Extraterrestrische Botschaft für Aufregung in China sorgte (Kathy Chen, Wall Street Journal, November, 1997).
Der UFO Glaube in der chinesischen Bevölkerung wächst von Jahr zu Jahr und hatte bereits 2004 eine Anhängerschaft von knapp 50.000 Personen. Im Vergleich zu der UFO Gläubigenanzahl konnte die christliche Glaubenslehre dagegen nur eine Gläubigenanzahl von knapp 15.000 Menschen verbuchen.
Nicht nur der wirtschaftliche Faktor soll eine Rolle spielen. Auch die seriöse wissenschaftliche Forschung soll dem Phänomen auf den Ursprung gehen. Sowohl private, genehmigte UFO Forschungsgruppen als auch Wissenschaftler von Universitäten planen für 2005 / 2006 eine Steigerung der Forschung.
Bleibt abzuwarten ob die chinesische Forschung zu einem Ergebnis kommt.
© 2005 www.paranews.net, (JB)
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