Hollywood / USA - Nach einer Meinungsstudie der Roper Poll aus dem Jahre 2002 sind zwei Drittel der amerikanischen Bevölkerung davon überzeugt, dass ihre Regierung Informationen über UFOs und UFO Sichtungen der Öffentlichkeit verheimlicht. Sechzig Prozent der Erwachsenen in den USA möchten, dass sämtliche UFO Akten und Informationen über UFO Sichtungen öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Regierung beharrt darauf, dass ein UFO kein nationales Sicherheitsproblem darstellt, während es die Möglichkeit der extraterrestrischen Besucher herunter spielt und die meißten Informationen über UFO Sichtungen und UFO Forschung der Öffentlichkeit verschweigt.
Wie die vergangenen Jahre auch, nimmt sich die diesjährige UFO Konferenz NUFOC (National UFO Conference), das Thema Regierung und öffentliche UFO Akten besonders an.
Zahlreiche Persönlichkeiten aus den verschiedensten Berufsgruppen wie etwa Astronauten, Radarspezialisten, Piloten, Militärs oder Flugsicherungspersonal, werden vom 2. bis 4. September über UFO Sichtungen im nordamerikanischen Raum diskutieren und Vorträge halten, sowie den Aspekt des Stillschweigens seitens der Regierung behandeln.
Zwei Highlights werden diesmal durch Dr. Lynne D. Kitei, Autorin, und Cheryll Jones, Journalist, präsentiert. Dr. Kitei erforschte in Arizona über sieben Jahre lang das UFO Phänomen. Befragung von Sichtungszeugen, Regierungssprecher und sehr viel Bildmaterial sollen darstellen, wie alltäglich das Phänomen UFO in dem Bundesstaat ist. Jones, bekannter Journalist des Fernsenachrichtensendes CNN, wird aus seiner beruflichen Zeit berichten und auch die Konferenz im Stil eines Zeremonienmeisters leiten.
Lisa Davis, ausführende Leiterin der Konferenz, ist davon überzeugt, dass die amerikanische Bevölkerung sehr wichtige Detailinformationen hat, die das Phänomen UFO auch glaubwürdig macht. "Die unglaublich enorme Anzahl von nicht erklärbaren UFO Sichtungen auf der gesamten Welt sind so eindeutig, dass man Sensationsmeldungen oder spekulative Theorien eigentlich gar nicht braucht," so Lisa Davis. "Wir haben so viel Daten, dass wir jede Person mit einem höheren Abschluss davon überzeugen können, dass dieses Phänomen tatsächlich passiert und echt ist."
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