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UFO Hacker gibt erstes Interview

11.07.2005  11:00 Uhr



ARCHIVBILD: FIlmdoku Secrets of Redagate
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London / UK - Vergangenen Monat wurde Gary McKinnon in einer allgemeinen Anhörung zu dem "größten Hack im amerikanischen Netzwerk" befragt. McKinnon verursachte bei seinen nächtelichen Spaziergängen in den amerikanischen Militärcomputern einen Schaden von mehreren Hundertausend Euro. Die amerikanische Zeitung Guardian interviewte nun den jungen Mann zum ersten Mal.

Der junge Gary

Durch den bekannten Hackerfilm "War Games" wurden die ersten Weichen für eine Hackerkariere gelegt. In diesem Film verlockt ein intelligenter Computer des Pentagons einen Jungen zum spielen. Was der Junge nicht weiß, der Supercomputer hat die Kontrolle über die gesamte Verteidigungs- und Angriffsmaschinerie und löst während dem Spiel beinahe den Dritten Weltkrieg aus.

Diser Film spornte McKinnon an selber ein Hacker zu werden und er berichtet, was er in all den Jahren erlebt hat.

Bereits durch den Ort in dem Gary aufgewachsen ist, Falkirk, wurde er in früher Kindheit mit dem UFO Phänomen konfrontiert. Falkirk liegt ziemlich nahe an Bonnybridge, welches die UFO - Hauptstadt der Welt sein soll. Schon früher als Kind war er begeisterter Science Fiction Leser und verschlang ein Buch nach dem anderen.

Als er 15 Jahre alt war, trat er der BUFORA, eine britische UFO Forschungsgruppe bei. BUFORA beschreibt sich selber als internationales Netzwerk aus UFO Forschern, bestehend mit mehr als 300 Mitgliedern.

Als er dann den Film "War Games" sah, fragte er sich selbst ob er an solch einen versteckten und interessanten Ort gehen könne um herauszufinden was die Regierung über UFOs weiß. 1995 startete er den ersten Versuch.

Der Anfang des Hackings

Nachdem er einige gute Hacks in die Oxford Universität und dem Space Command versucht hatte, lockte ihn ein größerer Computer. "Einige NASA Mitarbeiter werden sich sicherlich noch heute wundern, warum sich ihre Maus ohne Grund bewegte," schilderte der Hacker dem Guardian Journalist.

In den Rechnern war er aber nicht alleine. Er berichtet, dass Hacker aus der ganzen Welt auf den Rechnern zur gleichen Zeit waren. Die Administratoren der Computer waren mit der Flut der Hackern nicht mehr zurecht gekommen und so konnten sich einige zeitweise frei bewegen.

Auf die Frage, was wohl das bedeutenste gewesen sei, was er auf seinen Hackingtouren gesehen hatte, antwortete McKinnon:

Geheime Armee von Non-Terrestrial Officers

"Ich fand eine Liste von Offiziersnamen," so McKinnon. "Eine Liste mit der Überschrift 'Non-Terrestrial Officers'." Diese Non Terrestrial Offiziere würden im Weltraum stationiert sein und eine geheime Armee zum Schutz der Erde bilden. McKinnon schildert weiter, dass es weitere Listen gab, mit US-Navy Schiffsnamen, die nicht auf der Erde existierten. Auf diesen Schiffen sollen die Offiziere stationiert sein und arbeiten.

Verschwörungstheorien, wie die MIB (Man in Black) Geschichten, hatte er bei seinen Hackings allerdings nicht gefunden. Das letzte Ziel, vor seiner Verhaftung 2002, war die DARPA, eine amerikanische Verteidigungsbehörde bestehend aus Wissenschaftlern und Militärs. McKinnon hatte das Gerücht gehört, dass dort eine Art "Bioroboter" gebaut werden sollte und wollte dies selber überprüfen. Leider konnte er auch hierfür keinerlei Beweise finden.

Die Verhaftung

Nach diesem Hack wurde er verhaftet, da er einen leichtsinnigen Fehler gemacht hatte und so durch seine E-Mail Adresse erwischt werden konnten.

McKinnon berichtet, dass die amerikanische Regierung ihm einen Deal angeboten hatte. Er solle für das Pentagon arbeiten und er würde den verursachten Schaden von 700.000 US$ nicht bezahlen müssen. Ebenso müsste er sich verpflichten, dass was er gelesen und gesehen hatte für sich zu behalten. McKinnon lehnte das Angebot ab und ging lieber in das Gefängniss.

Wie der Guardian berichtet, sind diese Angaben nur den Aussagen von McKinnon entnommen. Die NASA oder das Pentagon haben zu den Anfragen vom Guardian kaum Stellung genommen. Beide Behörden schreiben, dass es sich hierbei um einen Hacker handelt, der sehr viele Drogen während des Hackens genommen hatte und die Äußerungen von McKinnon absolut nicht der Wahrheit entsprechen.

Tatsächlich gibt McKinnon an, dass er während des Hackens immer Dope geraucht hatte, betont aber, dass das was er gesagt hat auch wirklich der Wahrheit entsprechen würde, da er es mit seinen eigenen Augenen gelesen hat.
(JB)


Quelle:
The Guardian



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