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UFO Absturz - Aliens wurden erschossen!
Ein Artikel von Douglas Spalthoff
02.07.2005  

 


Karte Minas Gareis
© Douglas Spalthoff
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Lesen Sie hier über den "Brasilianischen Roswell" Fall, einen der wohl brisantesten UFO-Abstürze und der weitestgehend unbekannt ist.
Am 20.1.1996 sollte im Urwald der brasilianischen Ortschaft VARGINHA (Bundesstaat Minas Gereis), ein UFO abgestürzt sein. Zahlreiche Medien berichteten tagelang darüber. Bekannt wurde durch die Aussage eines Fluglotsen der FAB, der brasilianischen Luftwaffe, dass die USA das brasilianische Militär vor einem niederkommenden UFO gewarnt hatten. Das Objekt konnte von den Vereinigten Staaten per Satelliten geortet werden. Über die Aussage einiger Augenzeugen wurde im MAGAZIN PLANETA berichtet. Verschiedene Zeugen hielten sich zur fraglichen Zeit um ca.14:00 Uhr innerhalb des Absturzbereiches auf.

Einer der Zeugen berichtet, einen größeren Trupp von S-2-Soldaten in Kampfanzügen gesehen zu haben und verfolgte wie diese den Dschungel stürmten, während er auch mehrere Schüsse wahrnahm. Der Zeuge versteckte sich und beobachtete den Vorgang weiter. Nach einiger Zeit sah er Soldaten mit kleinen Körpern (mindestens zwei) aus dem Wald kommen. Auch andere Augenzeugen beobachteten den Hergang. Drei namentlich bekannte Augenzeugen sahen im Gelände ein sich duckendes Wesen, das fast bewegungslos zu sein schien. Die jugendlichen Valquiria Aparecida Silvia (14 Jahre), Katja (22 Jahre) und Liliane de Fatima (16 Jahren) waren auf dem Weg nach Hause. Eine der Zeugen näherte sich dem Wesen auf ca. 7 Meter und erkannte, dass es sich um ein fremdartiges Lebewesen handeln müsste. Von dem Anblick erschrocken, rannten die Zeugen davon. Das Wesen wurde mit einer glänzenden, öligen fast braun dunklen Haut, einem abgerundetes Gesicht mit roten Augen mit weder Nase noch Lippen, als Mund eine dünne Spalte, beschrieben.

Prof. John Mack, Psychologe aus Harvard, unterhielt sich mit den drei Zeugen und kam zu dem Ergebnis: „Wenn diese Mädchen lügen, hänge ich meine Zertifikate an den Nagel.“ Auch ein diensthabender Polizist bestätigte, dass zum fraglichen Zeitpunkt mehrere Anrufe bezüglich Meldungen von kleinen Wesen eingegangen waren. Jedoch nahm die Polizei diese Anrufe nicht ernst.

Es erschienen in Folge zwei Amerikaner mit seltsamen Gerätschaften in einem Hotel in der Nähe des Krankenhauses. Auch mehrere Wissenschaftler (Genetiker, DNS- Experten) aus Brasilien sollten an einer Autopsie der Wesen teilnehmen.. Nach Aussage einer Krankenschwester wurde ein Teil des Krankenhauses für mehrere Stunden abgeriegelt und das Militär sicherte das Krankenhaus ab. Es folgte am nächsten Tag eine Personalversammlung, innerhalb derer dem Krankenhaus-Personal erklärt werden sollte, dass es sich am 20.Januar um eine medizinisch-militärische Ausbildungsübung gehandelt hätte, welche der Geheimhaltung unterliege und deshalb nicht öffentlich zugegeben werden könne. Die Belegschaft wurde angewiesen, nichts von dem Hergang weiter zu tragen.

Abkommen zwischen Brasilien und den USAAls Journalisten beim Krankenhaus nachfragten, ob die Geschichte stimme, erfuhren sie vom Portier, dass die Wesen schon abtransportiert worden seien. Und tatsächlich landete an diesem Tag in Sao Paulo, was nicht allzu fern liegt, eine Transportermaschine des Typs C5, die bereits zwei Tage später Ihre Reise nach Campinas fortsetzte. Dort wiederum wurden nur vier Tage später Besuche aus Amerika von amerikanischen NASA-Wissenschaftlern registriert.

Dieser brisante Vorfall veranlasste nicht nur Wissenschaftler der staatlichen Organe Untersuchungen vorzunehmen, auch die in Südamerika bekannten UFO-Forscher A. J. Gevaerd und U. F. Rodrigues versuchten Neuigkeiten zum Varginhafall in Erfahrung zu bringen. Laut A. J. Gevaerd und U. F. Rodrigues war bei dem Einsatz am 20.Januar auch der Polizist, Marco Eli Chereze (23), vom Geheimdienst der Militärpolizei (P2), an der Jagd nach der zweiten Kreatur beteiligt. Nach seinem Kontakt mit dem mysteriösen Wesen, verstarb er einen knappen Monat an einer unbekannten Inkektion.

Laut Aussage, von Luisa Helena Da Silva , der Mutter von Liliane und Valquiria, besuchten am 29.4.1996 gegen 22 Uhr vier gut gekleidete Herren (zwei Weiße und zwei Schwarze) ihren Wohnsitz und machten ihr das Angebot gegen Geld und Waren, ihre Töchter zu veranlassen zu schweigen und ihre Aussagen zu leugnen. Zwei der Herren sprachen den dortigen Akzent, erst dachte Frau da Sylva es wären Polizisten.

Der Verdacht kommt auf, dass dieser Vorfall Anlass gewesen sein könnte, dass am 2.März 1996, also nur knapp 6 Wochen danach, ein Abkommen zwischen Brasilien und den USA beiderseits unterschrieben wurde. Die Unterzeichner waren, auf Seiten der Brasilianer, der Präsident AEB Luiz Gylvan Meira Fihlio und, auf Seiten der USA, ein Administrator der NASA Daniel S. Goldin.

Das Abkommen handelt in erster Linie von einer engeren Zusammenarbeit amerikanischer und brasilianischer Behörden. Genauer betrachtet verbirgt sich aber weitaus mehr hinter der oberflächlichen Fassade. Nach meiner Auffasung geht es vor allem darum, dass unbekannte Flugobjekte, die über Brasilien gesichtet werden, an amerikanische Behörden weitergeleitet werden. Aus meinen Vorberichten ist zu entnehmen, dass UFO-Meldungen vom CIA-Brasilien schon in den 60ern direkt erfasst und weitergemeldet wurden. Siehe (22.6.2005 = Das grösste Geheimnis des 20. Jahrhunderts Abs. CIA Dokument vom 22.3.1967 Report 1-809 01112 67 am 3.4.1967 ). Außerdem wird die NASA berechtigt Forschungsstationen und Antennenanlagen in Brasilien zu installieren und der Austausch von Mitarbeitern der Regierungen.

Auch der Inhalt dieses Vorfalls könnte demnächst offiziell einsehbar werden. Lesen Sie dazu meinen Bericht unter: www.paranews.net Archiv vom 31.5.2005 „Brasilien erkennt UFO Phänomen an“

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(DoS)





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