Süd- / Nordamerika sind schon einige Jahrzehnte Schauplatz von ungewöhnlichen Phänomenen. Nicht nur UFO-Sichtungen oder UFO-Abstürze, die selbst aus militärischen Kreisen bestätigt werden, auch die Zahl der Entführungsfälle aus der Bevölkerung durch Außerirdische, geht indessen in die Tausende. Ein weiteres mysteriöses Phänomen sind die Angriffe aus dem Luftraum auf Tiere und Menschen, auch bekannt unter Cattle Mutilations (Viehverstümmlungen) und Human Mutilations (Menschenverstümmlungen).
Aussagen überlebender Farmer und aus Kreisen der Militärs, weisen darauf hin, dass immer wieder unbekannte Flugobjekte gesehen worden sind aus denen die Opfer angeriffen wurden. Nun fragt man sich doch, warum gerade insbesondere die Andenregion, sowie weite Teile Süd- und Nordamerika's heimgesucht wurden.
Beschäftigt sich man mit der Frage, wo kommen diese unbekannten Flugobjekte her und wer sind ihre Piloten, kommt man der Theorie, dass die Flugobjekte von sog. unterirdische Basen starten und landen, nicht drum herum. In wie weit wird hier unter menschlichen Einfluss gehandelt und das seit über 35 bis 40 Jahre? Bisher ist es offiziell keinem Ermittler gelungen eine Spur auf die Identität der Piloten zu finden.
Bekannt ist, dass in den unterirdischen Basen, wie z.B. Area 51, Genversuche - biologische Experimente - in jede Richtung vollzogen werden, und das nicht erst seit gestern. Vorstellbar ist auch, dass im Hinblick auf spätere Erkundungen auf anderen Planeten, sogenannte Bioroboter von Nutzen sind. Möglicherweise werden sie im Bereich der Andenregionen getestet und das im Zusammenhang mit neuartigen technolgisch weiterentwickelten Flugobjekten. Es sind natürlich Spekulationen, wenn manche behaupten, dass die amerikanische Regierung bereits mit Außerirdischen (Innerirdischen) zusammenarbeitet. Sicher ist, dass militärische Einsätze der brasilianischen Airforce bewiesen haben, dass es eben unbekannte Flugobjekte gibt, mit humanoiden Wesen.
Der Offizier Victor Polones der FAB (Brailianische Airforce), hatte eine Nahbegegnung mit einem Außerirdischen. So beschreibt er, dass das humanoiden ähnliche Wesen eine leuchtende rote Kugel in der Hand hielt. Als der Offizier zu fliehen versuchte, schoß ein roter Strahl auf ihn zu. Das Wesen kehrte zurück ins Raumschiff und verfolgte den Offizier im Tiefflug weiter den Fluß entlang, später sahen auch Personen aus der Bevölkerung das mysteriöse Flugobjekt und sprangen vor Angst in den Fluß.
Auch der Journalist, Thomas Kistner von der Süddeutschen Zeitung, hat in seinem Buch „Die Toten von Liticia“ darüber berichtet. Schon im 17. Jahrhundert vermutete der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-1680), dass es Leben in großer Tiefe in Unterirdischen Höhlen geben könnte. Der Anthropologe James McKenna hatte 2003 ein Höhlensystem im US-Staat Idaho erforscht. In 1 km Tiefe fand er Skelette, die Menschen ähnelten. Die Expedition aber musste abgebrochen werden: Schwefeldämpfe gefährdeten die Forscher. Englische Bergleute berichten von "seltsamen, mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwerkes plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete.
Aktionen wie diese geben zu denken, wonach wird hier wirklich gesucht? Nach einer Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa) vom 25.3.2004 hat die mexikanische Regierung 13 britische Höhlenforscher (11 Männer und 2 Frauen) wegen unerlaubter wissenschaftlicher Betätigung ausgewiesen. Wie der Staatssekretär im Innenministerium, Armando Salinas mitteilte, dürfen sie außerdem in den nächsten zwei Jahren nicht nach Mexiko zurückkehren. Die Briten hatten im März 2004 tagelang für Schlagzeilen gesorgt, nachdem sechs von ihnen nach heftigen Regenfällen in den Alpazat-Höhlen nahe der Gemeinde Cuetzalan (300 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt) eingeschlossen worden waren. Die Briten verweigerten die Annahme jeglicher Hilfe der mexikanischen Retter und bestanden darauf, von britischen Rettungskräften geborgen zu werden. Die mexikanische Regierung forderte daraufhin von der britischen Regierung Aufklärung über den Inhalt der Forschung. Gerüchte, dass sie in den Grotten nach Uran suchten, erwiesen sich schnell als haltlos. Bei den sechs geretteten Höhlenforschern handelt es sich nach Presseberichten um Angehörige der britischen Armee, die unter dem Deckmantel als Touristen nach Mexiko eingereist waren.
Zwei Wissenschaftler behaupteten im Mai 2003, sie hätten Anzeichen von Aktivitäten in der Erde entdeckt, Radioaktivität, Mikrowellen, Elektrizität verschiedener Intensität und Schwingungen aus dem Inneren der Erde entdeckt. Omar Hesse und Jorge Millstein arbeiten mit der Fundación Instituto Biofísico de Investigaciones (FICI) mit Hauptsitz in La Matanza in Argentinien zusammen, das der UFO-Forscher Pedro Romaniuk leitet. Die Wissenschaftler stellten Messungen in den Bergen der 157 Kilometer von der Hauptstadt entfernten und 2280 Meter über dem Meeresspiegel gelegen Stadt Cachi an. Aufgrund der Aufzeichnungen eines Messinstruments in der Nähe des Berges Nevado de Cachi kamen sie zu dem Schluss, dass die Signale nicht natürlichen Ursprungs seien und von Geräten stammen müssten, die von intelligenten Wesen betrieben werden.
"Die Oszillationen zeigen eine Aktivität mehrere Kilometer unter der Oberfläche an: wechselnde elektrische Wellen, die auf eine Kraftquelle hindeuten", erklärt Hesse und meint, es könnten Motoren sein.
Dass die Untersuchungen in dieser Gegend vorgenommen wurden, geschah nicht zufällig: Sie stützen sich auf vier Filmaufzeichnungen, die der ortsansässige Bergsteiger Antonio Zuleta zwischen Juni 2000 und November 2002 gemacht hatte. Hesses und Millsteins Aufnahmen zeigen die gleichen Bilder - sich schnell bewegende Lichter, die anscheinend immer an derselben Stelle in den Erdboden "eintauchen". Die Forscher errechneten den genauen Ort des Geschehens und gingen dann zusammen mit Zuleta in das acht Kilometer südwestlich gelegene Gebiet. "Wir werden noch einmal mit Geräten, die feinere Messdaten liefern, kommen müssen, um präzisere Daten zu erhalten", erklärt Millstein. Die beiden Forscher meinen, dass Zuletas Aufnahmen und die Signale aus den Tiefen der Erde auf eine Technologie hinweisen, die nicht von unserer Erde stammt: "Für uns, die wir in diesem Forschungsfeld arbeiten, ist es nichts Neues, dass in den Anden möglicherweise Fahrzeuge in die Erde eindringen, wie man auf zahllosen Steinzeichnungen von Ecuador bis Mendoza (Argentinien) sehen kann."
Nach Aussage des Amerikaners Milton William Cooper sollen heute in den USA über 75 komplette Untergrundstädte sowie 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie-Kommission gebaut wurden, existieren. Angaben über Standort und Details über diese Anlagen sind Top Secret. Die erforderlichen Gelder wurden über ein kompliziertes Netzwerk geschleust, so daß selbst erfahrenste Spione und Buchprüfer ihre Spuren nicht verfolgen können. Bis 1980 wußten nur einige Insider, wofür die Gelder bestimmt waren. An der obersten Spitze standen der Präsident, die Geheimgruppe MJ12, der Direktor des Militärbüros sowie ein Kommandant der Marine-Werft in Washington (Cooper 1989).
Dass heute bereits umfangreiche unterirdische Tunnels und Anlagen im Bereich von US-Militärbasen existieren, ist für Insider wie Valdemar Valerian durch zahlreiche Firsthand-Zeugenaussagen bestätigt. über solche Gebiete wurden sogar eigene Flugzeuge hochgeschickt, um die elektromagnetische Aktivität zu messen und aufzuzeichnen. Dabei wurden zum Teil gewaltige Felder verzeichnet, wie sie nur bei Großstädten wie zum Beispiel New York auftreten (Hamilton 1989). Allerdings müßte man – so meint der UFO-Forscher Jacques Vallee – bei derartig gigantischen unterirdischen Anlagen auch erwarten, daß ein reger Austausch mit der Außenwelt stattfindet. Es sollten sich Hinweise auf Lüftungsschächte, Wasserzuleitungen und andere Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen finden lassen. Außerdem müßten auf Infrarot-Satellitenbildern, wie sie auch von nichtmilitärischen kommerziellen Satelliten wie SPOT oder LANDSAT laufend gemacht werden, deutliche Signaturen von gewissen Temperaturerhöhungen über solchen unterirdischen Industriekomplexen registrierbar sein (Vailbe 1991).
Nach Aussage von Walter Andrus, Leiter der internationalen UFO-Forschungsgruppe MUFON, sind die bisher von unabhängiger Seite unternommenen Versuche zur Lokalisierung der vermuteten Basen allesamt ergebnislos verlaufen. Zwei Luftwaffenfotografen der Norton-Luftwaffen-Basis berichteten ausführlich über ihren Einsatz in einer unterirdischen Basis am 10. Juli 1973. Beide wurden damals in eine schwarzen Limousine mit geschwärzten Fenstern verladen und kamen nach etwa 45 Minuten an ihrem Bestimmungsort an. Sie spürten, wie sie dann mitsamt dem Auto in einem großen Aufzug nach unten gefahren wurden. Dort mußten sie in einem unterirdischen Hangar von gewaltigen Ausmaßen fremdartige Geräte und Wesen fotografieren. Untersuchungen im April 1989 ergaben, daß es sich um das Gebiet von 29 Palms gehandelt haben dürfte, wo große unterirdische Höhlen existieren (Hamilton 1989, 75ff).
John Lear – mit 10.000 Flugstunden einer der erfolgreichsten und erfahrensten Piloten der Welt – hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befaßt. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte und Beziehungen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise für geheime Kontakte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen. Von vier unabhängigen Quellen ist ihm bestätigt worden, daß in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeiten im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des unscheinbaren Ortes "Dulce" befinden, der in einem Indianerreservat auf 2000 m ü. M. liegt und nicht einmal 1000 Einwohner zählt (Lindemann 1990, S. 45). Er soll mit dem Forschungszentrum in Los Alamos – wo auch die erste Atombombe gebaut wurde – durch eine unterirdische Röhre verbunden sein. John Lear, der als Kurierflieger der CIA in Vietnam diente und über Erfahrungen mit Geheimdiensten verfügt, ist überzeugt, daß die wichtigsten Daten über die unterirdischen Basen bei Dulce im großen und ganzen den Tatsachen entsprechen.
Anfang 1990 hat ihm ein Luftwaffen-Ingenieur (sein vierter Zeuge), der für die Air Force arbeitet und intensiv beim Space-Shuttle – Programm mitwirkt, bestätigt, daß die unterirdischen Anlagen tatsächlich existieren. Er sei selber in der "Sektion B" für einen technischen Auftrag tätig gewesen (Lear 1990). Ein anderer Hinweis kommt von einem unzufriedenen Bauarbeiter, der bei der Konstruktion der unterirdischen Tunnels mitgewirkt hat. Er verglich die Anlagen mit einem unterirdischen Ameisenhaufen. Die Tunnels hätten runde Eingänge, wobei keine Türen im herkömmlichen Sinne zu sehen seien. Direkt bei diesen Eingängen seien Sicherheitsanlagen mit roten und grünen Lichtern installiert. Außerdem seien in den Pfosten zylinderförmige Geräte eingebaut, die ein unbekanntes Energiefeld projizierten (Hamiiton 1991, Seite 100).
Polizeioffizier Gabe Valdez von der Staatspolizei Neu-Mexiko versuchte, den Gerüchten über unterirdische Basen im Zusammenhang mit UFOs auf die Spur zu kommen. Er fand deutliche Landespuren und Kriechspuren in der unmittelbaren Nähe von sogenannten "Mutilierten", das heißt auf ungewöhnliche Art umgekommenem Vieh (Hamilton 1991, S. 104).
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