Ingenieur Palmiro Campagne bei einem TV - Interview in Südamerika
© Douglas Spalthoff
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Die Geheimhaltung der Existenz "Ausserirdischer" die unsere Erde bereits besuchen, könnte sich als größtes Geheimnis des 20. Jahrhunderts herausstellen. Aussagen kompetenter Personen und Zeugen aus militärischen und zivilen Kreisen,lassen einen hohen Grad der Wahrscheinlichkeit zu, dass eine höher entwickelte Technologie, die nicht von Menschenhand stammt, auf der Erde existiert. An die fast wöchentlichen UFO Meldungen hat man sich gewöhnt und indessen ist jedem klar, dass es für die meisten Erscheinungen eine menschliche Erklärung gibt, die sich auf Sinnestäuschung, astronomischer oder pysikalischer Erklärungen und geheimer Flugobjekte wie etwa Aufklärungssatelitten oder Drohnen zurückführen läßt. Ein erschreckender Aspekt bei der gesamten Geschichte sind die grausammen Vieh- und Menschenverstümmelungen in Nord-/ Südamerika, die fast solange ihre realen Auswirkungen zeigen und staatlichen Ermittlern die Sprache verschlagen, seit das UFO-Phänomen besteht. Hier einige Aussagen, auch aus Kreisen des Militärs.
Ingenieur Palmiro Campagne arbeitete für die Abteilung der Nationalverteidigung des kanadischen Verteidigungsministeriums in seiner Heimatstadt Ottawa. Er war als der kanadische Repräsentant der NATO im Bereich für Electromagnetics bei Militärflugzeuge zuständig. Am 11. November 1975 wurden UFOs über der kanadischen Falconbridge gesichtet. Palmiro Campagna hat sich inzwischen zum UFO-Spezialisten entwickelt. In seinem Buch über UFO-Vorfälle in Kanada will er ein Ereignis mit harten Fakten belegen. Der Vorgang nach seiner Darstellung: Im November 1975 meldeten verschiedene Bürger aus der Provinz Ontario, dem Dorf St. Paul, sie hätten Ufos gesehen. Auch Polizeibeamte bemerkten diese mysteriösen Flugobjekte. Zwei Polizeioffiziere sahen vier Flugobjekte, die sich teilweise kreisförmig bewegten. Zwei andere Offiziere sagten, dass sie wie ein Zylinder geformt waren. Andere Offiziere berichteten auch über helle Gegenstände. Das Ganze spielte sich in der Nähe von Falconbridge ab, wo sich eine Radar-Station des NORAD, (nordamerikanisches Verteidigungssystem) befindet.
Auf einem mir als Kopie vorliegenden CIA Dokument vom 22.3.1967 Report 1-809 01112 67 am 3.4.1967 unterschrieben von: Brig. Gen. Defensa Attache CIA Direktor - USA Vernon A. Walters, berichtet die CIA über UFO Sichtungen in Brasilien. Nach Angaben dieses Dokuments wurde am 22.3.1967 von einer Crew der brasilianischen Air Force BAF (C-47) und einer anderen Crew der "Cruzeiro do Sul" ein UFO bei "Porto Alegre" in Rio Grande de Sul gesichtet. Sichtungsdauer laut CIA Report ca. 15 Minuten, Fotos wurden vom Objekt erstellt. Auch Dokumente der brasilianischen Luftwaffe, die mir als Kopie vorliegen und demnächst wie von der brasilianischen Luftwaffe angekündigt freigegeben werden sollen, lassen kaum mehr einen Zweifel gegen die Existenz von UFOs aufkommen.
Immer wieder gelangen Aussagen ehemaliger Militärangehöriger an die Öffentlichkeit und teilweise wie im Fall "Operation Prato" bei Oberst Hollanda auch zum Tod führen können. Der ehemaliger Abgeordnete und Direktor der Kriegsakademie von Brasilien General Uchôa zog sich 1963 nach mehr als vierzig Jahren aktiven Dienst aus der Armee zurück. "Wissenschaftler würden, es vorziehen nicht an UFOs zu denken, weil es eine zutreffende Umdrehung zu ihrer Wissenschaft sein würde. Dieses bedroht die Struktur der Wissenschaft," so Uchôa. "1960 wurden wir von der amerikanischen Botschaft eingeladen, um uns einen Film über unbekannte Flugobjekte des Jahres 1955 über Washington anzusehen, die auch auf Radar geortet wurden." Noch im letzten Jahr sagte vor meiner laufenden Kamera, ein ehemaliger Leutnant der USAF Luftwaffe über seine Begegnung mit einem riesigen UFO aus, das Video wird demnächst in der neuen Rubrik Videos bei www.paranews.net zu sehen sein.
Auch Piloten der Lufthansa und weiterer renomierter Luftfahrtgesellschaften und selbst des Militärs haben über ihre UFO-Begegnungen vor laufender Kamera berichtet und ihre Erlebnisse geschildert. In Verbindung mit den mysteriösen Viehverstümmelungen in USA wurde von dem ehemaligen Geheimdienstoffizier und Pentagon Mitarbeiter Colonel Philip J.Corso in seinem Buch "Der Tag nach Roswell" beschrieben. Mit dieser Veröffentlichung wollte er einen Schlußstrich unter die zahllosen Spekulationen der bis in die Gegenwart strengsten geheim gehaltenen Vorgängen ziehen. Als Waffenspezialist wurde er 1961 in das sorgsam gehütete Geheimnis um das abgestürzte UFO eingeweiht und damit beauftragt, die fortgeschrittene Technik, die dem Pentagon auf diese schockierende Weise in den Schoß gefallen war, für militärische und zivile Zwecke zu nutzen.
Oberstleutnant Corso führte in den 60ern teilweise ein Doppelleben. In dieser Zeit leitete er im Pentagon die Foreign Technology Desk (Abteilung für ausländische Technologie) im Army Research und Development (R&D) = Ressort Armeeforschung und Entwicklung unter Führung des Generalleutnants Trudeau. Der andere Teil seiner Tätigkeit im Army (R&D) bestand jedoch als Geheimdienstoffizier und Berater von General Trudeau, selbst Chef des Armeegeheimdienstes, bevor er nach (R&D) kam. Obwohl in der Öffentlichkeit erst 1967 Berichte über Viehverstümmelungen in Colorado bekannt wurden, konnten wir im "Weißen Haus" schon Mitte der 50er Berichte über das Thema lesen, die aber der PRESSE vorenthalten wurden.
Hier einige Passagen seiner Aussage: "Wir mussten aber auch aus ihrem Verhalten schließen - besonders durch ihre Angriffe in unser Leben und durch die Berichte über VIEHVERSTÜMMELUNGEN, dass sie potentielle Feinde sein können". (Quelle S.19 Der Tag nach Roswell) Wir wussten, dass zwischen den Viehverstümmelungen und Überwachungen unserer geheimen Militäranlagen, Berichte über merkwürdige Menschenentführungen und den erkennbaren Aktivitäten auf dem Radar, gerade bei unseren Raumflügen, ein Zusammenhang zu Außerirdischen besteht. Alles was wir dagegen zu unternehmen gedachten, mußte unter absoluter Geheimhaltung laufen, sonst hätte es vielleicht eine weltweite Panik gegeben. (Quelle S.159) Col. Philip J. Corso verstarb am 16.7.1998.
Neue Viehverstümmlungen wurden auch dieses Jahr aus USA-Kanada-und Argentinien bekannt. Als typische Merkmale gelten, dass es sich hauptsächlich um Kühe handelt, die blutleer sind und denen mit chirugischer Genauigkeit unter Anwendung eines hochwertigen Lasers Organe wie(Auge/Ohr/Zunge/Gebährmutter)entfernt wurden. Verblüffend, dass es den Behörden seit über 40 Jahre in über 20000 registrierten Fällen dieser Art, nicht gelungen ist, einen Täter zu ermitteln. Sicher ist, dass sich die Täter aus dem Luftraum den Opfern nähern. Leider gibt es auch Meldungen über Angriffe ähnlicher Art auf Menschen. Selbst Thomas Kistner , bekannter Journalist der "Süddeutsche Zeitung", recherchierte im Amazonasdreieck und berichtet in seinem Buch "Die Toten von Liticia" über Angriffe unbekannter Flugobjekte aus dem Luftraum auf die Bevölkerung. Meine jahrelangen Recherchen in Brasilien und Argentinien haben ergeben, dass es umunstössliche Beweise dafür gibt, dass "Unbekannte" aus dem Luftraum Angriffe auf Menschen und Tiere ausüben.
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