Startseite
 Nachrichten
 Überblick
 Archäologie
 Astronomie
 Biologie
 Esoterik
 Geister & Spuk
 Klimaforschung
 Kornkreise
 Kryptozoologie
 Medizin
 Mysteriöses
 Parapsychologie
 Promi-Ecke
 PSI-Phänomen
 Raumfahrt
 Religiöses
 Skurriles
 Spezial
 Technik
 UFO-Forschung
 UFO-Sichtung
 Veranstaltungen
 Vermischtes
 Aktuell
 Artikel
 Interviews
 Archiv
 Artikel
 Kategorien
 Suche
 2005
 Spezial
 Dr. Maintz
 Spalthoff
 Fischinger
 Shop
 Bücher
 UFO Tagung
 Photos
 TV Stream
 Service
 Meldestellen
 Newsletter
 Newsbox
 Bilder
 Community
 Umfrage
 Gästebuch
 Forum
 Impressum
 Über uns
 Werbung
 Quellen
 Redaktion
 Kontakt
 Jobs


Der www.paranews.net RSS Newsfeeder

     18.12.2005 - News   - Chimären: Mensch-Tier-Mischwesen
     18.12.2005 - News   - UFO über Argentinien gefilmt
     18.12.2005 - News   - Ex-Direktor der Scientologen packt aus
     18.12.2005 - News   - Prophezeiungen für 2005 waren falsch
     18.12.2005 - News   - Doppelmord bei Dämonenaustreibung

 Rubrik: Parapsychologie

Astronaut Mitchells PSI-Versuch im All
23.05.2005  16:30 Uhr



Gainesville / USA - Auf der 24. Jahresversammlung der Society for Scientific Exploration im Best Western Gateway Grand Hotel in Gainesville sprach der ehemalige Apollo14 Astronaut Edgar Mitchell, der als sechster von zwölf Menschen den Mond betreten hatte, von seinen Erfahrung mit unerklärlichen Phänomenen.

Abseits der offiziellen NASA-Forschungen führte Mitchell, während des Weltraumfluges im Jahre 1971, seine ersten PSI-Versuche durch, um in neue Dimensionen vorzustoßen.
Weder die NASA noch seine Crew wussten von dem Experiment.
Seine Verbündeten auf der fast 400.000 Kilometer entfernten Erde waren vier Personen, in vier verschiedenen Städten der USA. Täglich zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt legte Mitchell sogenannte Zener-Karten vor sich aus. Jede der Karten zeigte eines von fünf charakteristischen Symbolen, einen Stern, einen Kreis, ein Rechteck, ein Kreuz und Wellenlinien. Seine Partner auf der Erde sollten nun die Reihenfolge der Symbole auf telepathischem Weg, also durch Gedankenübertragung, empfangen.
Überraschenderweise lag die Trefferquote weit über dem statistisch zu erwartenden Zufallswert!

Edgar Mitchell gründete, kurz nach seiner Rückkehr aus dem All, das Institute for Noetic Sciences, welches sich mit dem Studium rätselhafter Beziehungen von Bewusstsein und physischer Wirkung, sowie ungewöhnlichen menschlichen Erfahrungen, wie etwa der möglichen Evolution des Bewusstseins im Einzelnen und der Menschheit befasst.
Mitchell erzählte auf der Konferenz von den gewaltigen Sinneseindrücken die er während seines Aufenthaltes im All sammeln konnte.
„Plötzlich taucht hinter dem Horizont des Mondes in langen, zeitlupenartigen Momenten von grenzenloser Majestät ein funkelndes, blauweißes Juwel auf, eine helle, zarte, himmelblaue Kugel, umgeben von langsam wirbelnden weißen Schleiern. Allmählich steigt sie wie eine kleine Perle aus einem tiefen Meer empor, unergründlich und geheimnisvoll. Du brauchst eine kleine Weile, um ganz zu begreifen, dass es die Erde ist... unsere Heimat."           
"Jedesmal, wenn du das Raumschiff in Drehung versetzt, kannst du die Sonne herunterkommen sehen. Dann siehst du wie der Mond erscheint. So schafft man in den Fenstern des Raumschiffs diese ständige Parade von Dunkelheit und Sternen auf der einen Seite: Und dann läuft die Erde durchs Gesichtsfeld, dann die Sonne, dann der Mond. Danach kommt wieder der von Sternen übersäte Himmel. Das hat etwas Unheimliches. Mit einem Male wird dir bewusst, dass du dich im tiefen Weltraum befindest, dass Planeten einfach bloß Planeten sind, und dass du mit nichts mehr wirklich verbunden bist. Du schwebst durch diese tiefe schwarze Leere,“ versucht er seine Empfindungen bildlich darzustellen."

"Dort wo ursprünglich nur intellektuelle Suche gewesen war, regte sich plötzlich ein tiefes Gefühl in mir, etwas sei ganz anders geworden. Dieses Gefühl ist aus dem Blick auf die Erde erwachsen, diesem blauweißen, dahingleitenden Planeten, von dem wir wissen, dass er seine Bahn um die Sonne zieht. Es erwuchs aus dem Anblick der Sonne vor dem samtig tiefschwarzen Kosmos, der nicht nur ahnen lässt, sondern die Gewissheit vermittelt, dass im Strom von Energie, Zeit und Raum im Weltall etwas Zweckvolles liegt, dass dies menschliches Verstehen übersteigt und dass sich dem Verstehen ein nichtrationaler Weg erschließt, der mir in meiner bisherigen Erfahrungswelt unzugänglich geblieben war."
"Das Universum scheint mehr zu sein als die zufällige, chaotische und sinnlose Bewegung einer Ansammlung molekularer Partikel."
"Während der Heimkehr staunte ich über 400.000 Kilometer hinweg die Sterne und den Planeten an, von dem ich gekommen war. Da spürte ich mit einem Mal die Intelligenz, die Liebe und die Harmonie im Universum."
"Der Höhepunkt unserer Reise war die Erkenntnis, dass das Universum harmonisch, zweckvoll und schöpferisch ist. Der Tiefpunkt lag in der Feststellung, dass sich die Menschheit nicht dieser Erkenntnis gemäß verhält," argwöhnet Edgar Mitchell

Doch nicht nur emotionale und paranormale Themen wurden von ihm angeschnitten. Der einstige Kosmonaut sprach offen von seiner Überzeugung, dass es unzweifelhaft Außerirdische gibt und einige mit ihrem UFO abgestürzt sind. Seiner Ansicht nach gibt es eine geheime Regierungseinheit die nicht nur die extraterristischen Leichen obduziert hat, sondern die ganze Angelegenheit höchst erfolgreich vertuscht.

Wer einmal Ed Mitchell live erleben möchte, hat beim World Mystery Forum 2005 eine gute Chance, denn dort wird er auch einen Vortrag halten.

© 2005 www.paranews.net, (SvF)

>>> diesen Beitrag einen Freund per eMail empfehlen <<<

zur Artikelübersicht >>>

zur Newsübersicht >>>

zur Titelseite >>>



Quelle:
gainesville

   
   

ARCHIV: Edgar Mitchell bei der Feier zru Eingliederung einiger ehemaliger Astronauten in die U.S. Astronautic Hall of Fame, in der er selber schon ist.
© NASA


ARCHIV: Ed Mitchell bei einer Gedenkfeier der U.S. Astronautic Hall of Fame 2005 zu sehen.
© NASA


ARCHIV: Die Apollo 14 Mission endete am 9. Februar 1971 erfolgreich. Ed Mitchell und Alan Shepard waren auf dem Mond (Fra Mauro Region). Die Wasserung der Kapsel mit den Astronauten verlief ohne Komplikationen.
© NASA


Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Bitte beachten Sie
die gesonderten Hinweise in unserem Impressum





© 2004-2005, www.paranews.net Ltd., all rights reserved
best viewed 1024 x 768 on IE 6.0 or higher
Startseite | Empfehlungen | Kontakt | Jobs | Impressum